Der rechte Parteiflügel der Partei DIE LINKE, der den Grünen nahesteht, demontiert derzeit Sarah #Wagenknecht, weil sie im Bundestag einen #Wirtschaftskrieg gegen Russland erwähnte. Laut Beschlusslage des letzten Bundesparteitags gibt es keinen Wirtschaftskrieg. Punkt.
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RT @b_riexinger
Die Position der Partei für Sanktionen gegen Russland ist auf dem letzten Bundesparteitag beschlossen worden. Es gibt keinen "Wirtschaftskri…
https://twitter.com/b_riexinger/status/1567796817735159808
Deswegen müsse man die Sanktionen aufrecht erhalten und man dürfe auch nicht fordern, Nordstream 2 zu öffnen. Laut Wikipedia sind aber ausgerechnet jene Sanktionen, die der rechte Parteiflügel unbedingt beibehalten will, Merkmal eines Wirtschaftskrieges.
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Gerade ihre Unsinnigkeit erlauben es derartige Glaubensbekenntnise der Freund/Feind-Erkennung zu verwenden. Genauso wie die mittelalterliche Formel, dass die Erde im Mittelpunkt steht und sich die Sonne um sie herum dreht. Jeder der widerspricht, kommt vor die Inquisition.
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Es gilt: Entweder bist du mit uns oder gegen uns.
Was wir hier sehen ist eine Parteisäuberung. Der rechte pro-NATO Mehrheitsflügel will den antiimperialistische, antimilitaristischen Wagenknecht-Flügel abstoßen.
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Wir sehen hier den Beginn der Spaltung der PdL.
Ich bin mal gespannt wie lange es dauert bis der Wagenknecht-Flügel das realisiert.
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Nun, das muss man nicht verstehen. Selbst Habeck hatte keine Probleme damit, den Begriff „Wirtschaftskrieg“ zu verwenden.
Ich gehe eher davon aus, dass die Parole „es gibt keinen Wirtschaftskrieg gegen Russland“ nur existiert, um als Glaubensbekenntnis zu dienen.
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