Die CDS von #CreditSuisse erreichen Rekord-Höchststände, was auf eine akute Insolvenzgefahr hindeuten. Der britische ist Pensionsfonds fast zusammengebrochen.
Liegt das daran, dass das Finanzsystem höhere Zinssätze nicht verkraften kann, wie dieser Tweet suggeriert?
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RT @jsblokland
I don't think #CreditSuisse is the next #Lehman.
But instead, another confirmation, after UK pension funds almost collapsed, that the current fina…
https://twitter.com/jsblokland/status/1576662296419479552
Ich kann das (noch!) nicht klar bewerten. Ich halte diese These aber zumindest für sehr plausibel.
Was sind die Konsequenzen, wenn steigende Zinsen das Finanzsystem tatsächlich in einen Stress versetzen, den es nicht verkraften kann?
Es gibt dann zwei Handlungsoptionen:
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b) Die restriktive Geldpolitik der EZB wird fortgesetzt. Folge Banken-Bailouts, Wiederholung der Finanzkrise. Ggf. Bank-Runs und Verlust privater Ersparnisse.
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Die EZB steckt in einer Zwickmühle und die Regierungen ebenso. Nach dem 100 Milliarden Rüstungspaket und dem 200 Milliarden #Doppelwumms, würde dann noch ein Banken-Rettungspaket hinzukommen.
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Durch die Finanzkrise hat der Steuerzahler 68 Mrd. EUR verloren. Zwischenzeitlich sind die die Bank-Bilanzen noch wesentlich aufgeblähter und somit sind die Schuldenberge auch sehr viel größer.
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Da niemand so recht realisiert um welch gigantische Geldsummen hier geredet wird hier ein Vergleich: Sämtliches Erdgas + Erdöl, das im Jahr 2021 von Deutschland aus Russland importiert wurde, kostete nur 19,4 Mrd EUR.
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Es sieht nicht gut aus. Egal wie Regierung und EZB agieren, jeder Weg führt letztlich zu einer #Rezession.
Ich denke, dass diese Rezession das Potential hat, sich zur größten Wirtschaftskrise seit den 1930er Jahre auszuweiten.
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RT @BakuninsT
+++ Von der #Energiekrise zur #Weltwirtschaftskrise
Die Energiekrise hat das Potential über eine #Inflation die größte Wirtschaftsdepression seit der Weltwirtschaftskrise auszulösen.
War…
https://twitter.com/BakuninsT/status/1560047335358472192
a) Die Zinserhöhungen der EZB werden gestoppt und/oder Quantitative Easing wird wieder aufgenommen.
Folge: Wertverfall des Euros, importierte Inflation, höhere Energiepreise.
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