Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt?

Vorweg: Ich bin selbst vollständig geimpft und war Anhänger von #ZeroCovid. Ich würde immer nich jedem Ungeimpften empfehlen, sich gegen Corona impfen zu lassen.

Dennoch begrüße ich diesen Beitrag des MDRs.
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https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-wirkung-kritik-ungeimpfte-100.html

Ich war immer schon ein Gegner der Impfpflicht. Bevor es Impfungen gab, waren fast alle dagegen und Politiker von allen Parteien haben sie kategorisch ausgeschlossen.
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Das war zu einem Zeitpunkt, als alle noch davon ausgingen, dass Impfungen, wenn sie mal kommen, auch eine Herdenimmunität bewirken werden.

Dann kamen die Impfungen. Die ersten Ergebnisse waren erfolgversprechend.
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Allerdings, stellte es sich heraus, dass Impfungen auf Dauer nur wenig vor Infektion schützen. Es musste ein Booster her. Aber auch dann lässt der Schutz vor Infektion allmählich nach.
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Trotz dieser Enttäuschungen wurde entgegen aller wissenschaftlichen Evidenz immer mehr eine Impfpflicht gefordert. Wohl wissend, dass man sein Versprechen brach und man dadurch eine gewaltige Spaltung der Gesellschaft bewirken würde.
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Ungeimpfte wurden in einem nie gekannten Ausmaß diskriminiert und zur Impfung genötigt. Ein großer Teil der Gesellschaft empfindet sich nun als Opfer einer Lüge.

Den militanten Impfpflicht-Befürwortern ist das offenbar egal.
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Wir müssen das aufarbeiten. Das sage ich als Maßnahmen-Befürworter.

Wir haben bereits das zweite Mal erlebt, dass wir schamlos belogen wurden. Ganz am Anfang der Epidemie sagte man uns Masken seien wirkungslos. Gegen alle wissenschaftl. Evidenz und den Erfahrungen aus Asien.
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