1941 führte die deutsche Wehrmacht eine Hungerblockade gegen Leningrad durch. 1,1 Mio Menschen wurden durch diesen Genozid grausam ermordet.
2022 fordert ein Professor der Universität der Bundeswehr in München, eine Hungerblockade gegen die Krim-Bewohner.
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RT @adornochrome
"Die Krim soweit von der Versorgung abzuschneiden, dass sich die dort lebenden Menschen in ihrer Verzweiflung gegen die Besatzer richten."
https://twitter.com/adornochrome/status/1603294502868893696
Das Internet vergisst nichts. Irgendjemand hat den Beweis bereits gesichert.
Er betont mehrfach der offenen Fluchtwege. Er will Versorgung kappen um das Leben der Zivilbevölkerung unerträglich zu machen und sie zur Verzweiflung zu bringen.
Das ist Aushungern! (≠ Verhungern lassen)
Der Zweck ist eindeutig Vertreibung.
Hier wird das nochmals an andere Stelle erklärt.
Ich frage mich, warum gilt der eigentlich noch als Experte. Reicht Melnyk-Verehrung dafür aus?
(Er hat seinen Blödsinn zwar gelöscht, aber es zeigt doch, was in seinem Hirn vonstatten geht.)
Masala redet sich um Kopf und Kragen. Er behauptet, das Aushungern der Zivilbevölkerung zum Zweck der Vertreibung sei vom Kriegsvölkerrecht gedeckt.
Dann löscht er auch diesen Tweet weil ihm aufgefallen ist, dass er Unsinn labert.
Vertreibung ist ein Kriegsverbrechen!