"Nicht zuletzt deshalb hat am Institut für Wirtschaftsinformatik und Gesellschaft der Wirtschaftsuniversität Wien ein fünfköpfiges Team ... unter die Lupe genommen. Dabei wurden 268 Textpassagen aus "Homo Deus", in denen sich Harari über Algorithmen, künstliche Intelligenz oder andere Computertechnologien äußert, einer Inhaltsanalyse unterzogen.

Besonders in vier Punkten ist Hararis Zukunftsgeschichte problematisch:"

sueddeutsche.de/kultur/yuval-n

@ennopark Homo Deus war eins der wenigen Bücher, durch die ich mich wirklich kämpfen musste. Während Harraris Erstlingswerk zumindest recht unterhaltsam war, hab ich mich da nur geärgert. Da stand leider wirklich viel Unsinn drin.

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