#Moderne #Organisation als #Fortsetzung #antike(r) #Institution des #mythos, die #Konsens unterstellt, um außergewöhnliche #Zweck(e) verfolgen zu können. Behauptung eines #Beitrag zur #Erhaltung der #Ordnung des #Ganzen.
#Ideologie #Organisationszwang #Sozialisation #Sozialpsychologie #Einschließungsmilieu
#DirkBaecker #Studien zur nächsten #Gesellschaft S. 40-43
#Institution als #Einrichtung im #Auftrag der #Gesellschaft (#antike) gegenüber der #Organisation der #Moderne, die sich durch ihre #Funktion des #Wettbewerb als #Auseinandersetzung mit #kritisch(em) #Vergleichswissen auszeichnet.
Moderne Organisation: #Irrational(er) #Zweck; #Rational(e) Wahl der #Mittel
#Mitteleinsatz #Medienwechsel #Schrift #Buchdruck #DirkBaecker - 4.0 oder die #Lücke die der #Rechner lässt, S.171f.
Interessanter Weise widerspricht diese Sichtweise (Jünger einer Religion) marktwirtschaftlichen Grundsätzen fundamental. Denn eigentlich ist der Wettbewerb ja erwünscht.
Statt dessen geht es heute oft darum, Kunden ein Gefühl oder eine Hoffnung zu verkaufen. Das klappt letztlich nur, wenn sich Symbole, Bilder und (damit verknüpfte) Produkte faktisch monopolisieren lassen.
Ich bin mir aber nicht sicher, was mit "Betonung des Institutionencharakters moderner Organisation" gemeint ist. Nach meinem Verständnis sind es eher die Institutionalisierung von Symbolen (Marken), die dazu verleiten, Kunden zu Jüngern zu machen, weil sich damit der Wettbewerb einfach ausschalten lässt.