Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
wenn hinten, weit, in der Türkei,
die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
und sieht den Fluss hinab die bunten Schiffe gleiten;
dann kehrt man abends froh nach Haus
und segnet Fried und Friedenszeiten.
[https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/faust1/chap005.html]