@larsweisbrod @denki @JakobSchlandt @wackJackle @OliverBWeber

Auch hier führen wieder alle Wege nach Rom.
Lebewesen, inklusive Menschen, können sich auf sich verändernde Eigenschaften der Natur endlich schnell anpassen.
Schlagartige Änderungen (Meteoriteneinschlag, Erdbeben, Vulkanausbruch, …) werden als unnatürlich empfunden.

Und exponentiell wachsende Prozesse, womöglich noch mit positiver Rückkopplung, werden auch als Disruption der (menschlich erfahrbaren) Natur empfunden.

Da führen dann wieder alle Wege nach Rom:

I
Die Gefahr exponentiellen Wachstums 18
Die Mathematik exponentieller Wachstumskurven 18
Exponentielles Wachstum im Modell 23
Wachstum der Weltbevölkerung 26
Wachstum der Weltwirtschaft 30

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@larsweisbrod @denki @JakobSchlandt @wackJackle @OliverBWeber

Folgefrage:

Ist so eine ziemlich ins Detail gehende naturwissenschaftliche Publikation über die hier relevanten dynamischen Prozesse,
wie
„Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden“¹⁹⁸⁶

für Feuilletonisten des Zentralorgans des deutschen Schöngeistes

genauso unzugänglich wie

„VI. Zweite Zwischenbetrachtung:
System und Lebenswelt“
vom frischgebackenen Blauer Max-Träger Jürgen Habermas

für MINT-Studierend- und Praktizierend:*:Innen?

1986. web.archive.org/web/2017052911

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