In Koalitionen kümmern sich alle um ihre jeweilige Klientel.

Wenn es nicht mal eine (wahrnehmbare, im Parlament vertretene) linke Opposition gibt, kommen soziale Belange weniger vor. Eigentlich ganz einfach. Manchmal ist Politik so logisch wie Mathematik.

Ach ja:

"Alleinerziehende trifft es besonders hart"

(Das betrifft auch alle nicht verheirateten Eltern, wobei die aber immerhin zwei Einkommen haben in der Regel. Danke, Ampel, für nichts.)

tagesschau.de/wirtschaft/verbr

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@anneroth
Um
„das dem Hause innewohnende Potential zur Demokratisierung sowohl der geistes- als auch naturwissenschaftlichen Bildung in vollstem mit einem gutnachbarschaftlichen Verhältnis zu vereinbarenden Umfang zu nutzen“*
und mal etwas mehr mathematisch-physikalisches Verständnis in die Politik zu bringen,
wär' jetzt mal die Verstärkung der Leistung eines Signals durch kohärente statt inkohärente Superposition angebracht.

Das find' ich aber nur erstaunlich umständlich erklärt, in einer Sprache, die für Uneingeweihte noch absichtlich unzugänglicher ist als „inklusive“ (also gegenderte) Sprache.

Für den Linken nahestehende
ζῷα πολῑτῐκούς [?]
tut's zur Vermittlung der Vorteile kohärenten Handelns vielleicht ja auch
youtube.com/watch?v=3i-Mcb9X0z

* flickr.com/photos/89067995@N00

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