@spazzpp2 Nachher aber wird drum gerungen, daß auch jede und besonders die erste gebührend hervorgehoben wird.

Mit den Photos, die ich von Dir habe, geht es in späteren Abschnitt, um den neuen Bodenhorizont des Anthropozän als Garten.

kontakt@ifwo.eu
Wenn ich das pdf, was bei mir sofort startet hier hin kopiere, kommt, die Datei sei fehlerhaft. ??

@sozialwelten Michael, noch ist der Almanach der AdK-san nicht raus, aber schon fertig. Drin ist mein erster Text mit dem Thema verlandende Boote und Anthropozän. Den wollt ich Dir schicken, hab ich glaub noch nicht. Häng ich als pdf an. Fortsetzungen mit der Zeit solls geben. Vielleicht können wir auch mal wieder reden. lb gr andreas

Offenbar geht das nicht, nimmt wohl kein pdf. Wie kanns zu dir gelangen?

Kulturbursche 🙂
Andreas Peschka 1991 in Mecklenburg, "Wohin geht das Rad der Geschichte?", in seinem GEOPOET.
vorversion1.geopoet.de/glossar

@sozialwelten Teibgut: man findet es am Strand, irgendwie interessant, weil rätselhaft. Holz, Kerben, menschlich oder das Meer? In mir produdziert die Neugier Zusammenhänge, mögliche Deutungen, Geschichten. Nicht läßt sich das stoppen. Nicht ins Meer hinauswerfen das Ding, eine Botschaft, ich kann doch nicht den ganzen Kram hier mitnehmen zum Entschlüsseln dem Allegoretischen. Ablegen geht nicht, Unruhe. Zeigen schon. Zeigen als Infizieren.

@sozialwelten So auch Lévi-Straussens Basteleie, bricolage. Sie entsteht aus dem Nicht-Zusammenpassen der in der Mythenbildung verwendeten Erfahrungsfragmente und Erzählungen. Wo es nicht paßt, wird dazwischengeflickt mit ebendem Ergebnis, es paßt nicht, nicht schließende Grenzen, der Sinn als Treibgut. Treibgut: lückenhafte Indizien, die sich nicht fügen-

So kulminierte eine seit meiner Kindheit, in Finnland eingesammelte Erfahrung, Spur, Unruhe, Plantentakelung in Poel. Die Entdeckung und Aufnahme dieses schwebenden Bootes vor Anker.

3.4.2005, Poel
ad " sur mer"
qoto.org/@VoidDiver/1052049766

3.4.2005, Poel, das Boot im Wasser.

Mein Meme für den Schwenk hinüber zur Arbeit an "Kannawurf sur mer" (Arbeitstitel).

Trialog, TweetUp Zürich 2017: sehr wiedererkennenswert. 😃 Bin grad dabei massenhaft freizustellen. Dacht, die schick ich mal vorbei in Kölln.

@emsenn
Jakob Taube verlas in Kannawurf (13.9.2020) einen grad erhaltenen Brief Galsan Tschinags aus der Mongolei, in der der Schriftsteller* sich geradezu ausgelassen spöttisch-ironisch über den Unterschied zu Deutschland in sachen Covid-19 äußerte. Sehr erfrischend. Oh ja, dort weiß man sehr wohl, wo man steht! 😃
tinyurl.com/yxsz2hcr

@sozialwelten In Sachen Schiffrecherche: klar "Kirchenschiff", beginnend bei den Wikingern, deren Stabkirchen umgedrehte Schiffe auf Ständern sind. So wurde mir noch in Norwegen erzählt; de.wikipedia.org/wiki/Stabkirc aber sieht die Sichtweise als überholt an.

@sozialwelten Es wäre vielleicht noch zu bedenken, daß Caravanfahrer oft in eigenem Mobil übernachten: wie ging es den Stellplätzen in der Zeit? Für Hoteliers eine bittre Ironie!

Für alle hier: ich habe auf FB und Twitter begonnen mein Patternkonzept kleinschrittig darzustellen. Grund ein möglicher Auftritt in Zürich. Kann man die Posts von dort mit Mastodon hier verbinden? Ansonsten: facebook.com/profile.php?id=82
und twitter.com/Pymwater

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