@ElMapu ich glaub der ?fbclid=... teil in der url ist tracking und kann weg. gibt auch plugins für browser mit denen man das ohne kopieren kann, aber wie gut das funktioniert ist die frage ;)
industrial society
@km fuck yeah! my tax € at work, defending freedom & democracy!
We also found local marmalade, it tasted good so I bought one.
It was 4000 pesos (less than 4 USD)
RE: https://mai.waifuism.life/notes/9x1ze7ztfsq403eq
@special-boy die elegante lösung ist "nach kulturkreis". da kann eigentlich keiner was sagen 💁
https://www.spectator.co.uk/article/male-violence-does-not-take-place-in-a-vacuum/
At worst, the gendered nature of this violence is ignored altogether. In the wake of the Stockport murders and the riots that followed, many political issues have been discussed: immigration; multiculturalism; the poverty and alienation of the working class; relationships between police and local communities; Islamophobia; fake news; mental health; whether we should protect the identity of those under 18. In doing so, we have overlooked the very specific demographic of the victims whose deaths triggered the riots in the first place: this was not just an attack on children, but on girls.
Yet how can we possibly start to tackle this epidemic unless we can address it in the first place? We have to be able to acknowledge the fact that these crimes are very specifically acts of violence against women and girls, and not worry that by doing so, we rekindle the old ‘not all men’ debate. Of course it’s not all men – let’s not forget the bravery of Jonathan Hayes, a passerby who was also stabbed by the Stockport attacker after trying to intervene, or the security guard who disarmed the Leicester Square knifeman and gave the girl first aid until the emergency services arrived.
The sad reality though is that it is enough men, and too many men, and that over the last month the media has been too reluctant to dwell on the sex of the victims in all of these past and potential tragedies. We have therefore ended up with a situation where the government wants to appear tough on crime by jailing people for Facebook posts, but has almost nothing to say about a much more pressing national emergency.
> Doch die von rechten politischen Kräften befeuerte Diskussion lenkt den Blick immer wieder auf die vermeintliche kulturelle Dimension bei Messerangriffen. Tatsächlich sind Täter mit nicht-deutscher Staatsbürgerschaft in der Statistik überrepräsentiert. Doch daraus lässt sich nicht ablesen, ob es Geflüchtete, Arbeitsmigrant*innen oder Tourist*innen sind, die die Taten verüben
die ganzen europäischen erntehelfer sind für messerstechereien landauf landab bekannt! und touristen sowieso!
@CapitalB kein land hat 100% selbstversorgung wenn nicht alle an 300 tagen im jahr grütze mit wasser gekocht essen sollen.
und prinzipiell ja, jeder für sich. vote with your wallet. wenn ein schweizer 100% schweizer produkte will, kostet das halt extra. grade wird's mit der steuer abgeführt und mit leckender gießkanne verteilt.
ich könnte sicher zeitweise für mein essen weniger ausgeben wenn ich bei aldi kaufen würde. ich zahle aber lieber die ein wenig höheren preise der ökobauern der region. damit stelle ich gleichzeitig sicher das ich dort auch in zukunft noch etwas kaufen kann. hat sich wie geschrieben in den fast nicht existenten preissteigerungen gezeigt.
ich lebe nicht in saus und braus, ich bin deutlich unter dem durchschnittseinkommen. das kann vielleicht nicht absolut jeder so machen, aber ganz ganz viele könnten es und entscheiden sich dann trotzdem für billigessen und den neuwagen.
@CapitalB
das rettet am ende nichts.
ich hab keine ahnung wies in der schweiz aussieht, aber ich hab mir mal die daten von einer deutschen molkerei angesehen. da gehen irgendwas um 50% in den export. das wird in anderen bereichen ähnlich aussehen.
das bedeutet das die höfe viel zu groß sind und entsprechend überangebot herrscht. durch subventionen verursacht. das ganze geht auch nicht in die nachbarländer sondern wird irgendwo hin um die welt verschifft und ruiniert da den markt
_ich_ würde vorschlagen die landwirtschaft zu extensivieren und im besten fall das "angebot" der höfe zu verbreitern. dann ist immer noch genug für den eigenen markt da und die versorgung wird robuster. das kann man von mir aus gerne auch einmalig mit einer förderung, grade für familienbetriebe, machen solange man damit aus der subventionsmühle kommt.
@CapitalB @Killer_Mule @jazzilla
because we also pay farmers subventions. that's what you have to do if you rig prices and don't want producers to go out of business.
*fixed typofuckup
state licensed lolbert and hypernatalist with a breeding kink. never watched rick & morty and i'm proud of it.
don't only rely on my words, read what happy customers wrote about me: "10/10 would buy again", "top seller, great value", "wildly incorrect", "teil des problems", "without imagination", "Repeated provocation using copy/paste.", "if you take a dump in my mentions, I just might notice the smell", "log out and never login again", "Du redest wirr.", "My brother in Christ, this is such a ridiculously dumb statement that I will no longer entertain this silly conversation.", "Auf Derailing-Diskussionen habe ich keine Lust. Finger über dem Blocken-Knopf.", "Wie gesagt, du kannst der Diskussion inhaltlich nicht folgen."
➡️ NO PRESSURE ⬅️ 💄NO DIAMOND💍
one day at a time.