"Staatliche Informationen müssen in einem ersten Schritt auch über alternative Kanäle wie #Mastodon oder #PeerTube verbreitet werden, deren Geschäftsmodell nicht den Kollateralschaden in Kauf nimmt, demokratische Grundpfeiler zu unterminieren.
[...]Deshalb müssen wir als staatliche Stellen jetzt gemeinsam ein Zeichen setzen. Für die Bürger. Für die Freiheit. Raus aus #Facebook, raus aus #Instagram, raus aus #Twitter, raus aus #TikTok."

netzpolitik.org/2022/oeffentli

#nt

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Meine Beobachtung ist häufig:

Wo Menschen den Zustand der Leere bewusst und mit etwas Mühe überwinden, da entsteht Interaktion (bezogen auf soziale Medien) - und daraus kann dann der Netzwerkeffekt werden, sodass ein neues Medium von der Breite angenommen wird.

Viele Menschen haben die Hürde (und das ist verständlich) Aufwand in das Schreiben von Posts und das Interagieren zu stecken, wenn da nicht schon Interaktion zu beobachten ist, weil sich "der Aufwand dann ja gar nicht auszahlt".

Nur verhältnismäßig wenige Menschen machen sich die Mühe und posten in die Leere hinein.

Aber sehr viel mehr Menschen sind bereit, zu interagieren, wenn da schon wenigstens ein klein wenig Interaktion ist.

Fazit: auch wenn mühsam, in die Leere posten hat häufig eine große mittelbare Wirkung, ist also lohnenswert.

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