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@larsweisbrod
Natur- und Ingenieurswissenschaften gehen von der Prämisse aus, dass Realität kein Soziales Konstrukt, sondern invariant unter individuellen oder kollektiven emotionalen Befindlichkeiten ist.

Mit der darauf basierenden Disziplin des Denkens kann man reproduzierbare, zuverlässige Lösungen für reale Probleme entwickeln und realisieren.

Sozial- und Geisteswissenschaftler
(und am allerschlimmsten, Wirtschafts„wissenschaftler“)
erfinden dann
„Herausforderungen“,
warum diese Lösungen nicht gehen, weil sie die Gefühle von irgend jemandem verletzen könnten,
oder letztlich für die Erhöhung des Gini-Koeffizienten anstatt der Verbesserung, oder einfach nur der Erhaltung, der Welt vereinnahmt werden.

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