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@SheDrivesMobility Joa, von nem Best Practices Standpunkt aus ist es sicher besser, sich die Software von jemandem zu holen, der was davon versteht. Datenkraken sind sie ja genauso. Ist ja nicht so, dass die Autohersteller mit ihrer Software durch Datensparsamkeit ggü. z.B. Google aufgefallen wären.

Man findet seit 10 Jahren regelmäßig Artikel dazu. Der aktuellste ist vielleicht die Studie der Mozilla Foundation dazu: foundation.mozilla.org/de/priv

Aber man darf sich bei den Softwaremonstern in neueren Autos ohnehin fragen, was die geraucht haben bzw. was sie denken, was ein Auto tun soll. Ich fand den Begriff "Boardentertainmentsystem" schon immer ziemlich bekloppt, wenn man bedenkt, dass die Karren i.d.R. von einer einzigen Person gefahren werden, die sich eigentlich auf die Straße konzentrieren sollte.

Bekommt Google eigentlich Schilder- und Tempolimiterkennung hin? Falls ja, wäre der Schritt ja tatsächlich ein Beitrag zu mehr Sicherheit im öffentlichen Raum. ;-)

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