Oh, "Trusted Channels" und Signaturen sollen helfen. Hmmm, wenn man nur so etwas wie eine offizielle, identifizierbare Domain hätte, über die man Mitteilungen veröffentlichen könnte. Aber wenn halt alles statt über Webseite und vielleicht ne Mastodon-Instanz über Shitter von Aluhut Karen rausgehen muss, muss man sich nicht wundern, wenn auch der drölfzigste Trusted Channel Ansatz schiefgeht.
via @heiseonline