Der Ausweis fürs Anwohnerparken trotzt bekanntlich der Inflation und liegt seit 2008 stabil bei 10,20 Euro pro Jahr (vorher war’s mehr als doppelt so teuer!), weil die CDU irgendwie keine Muße hat, mit der SPD ein neues Preismodell zu vereinbaren. Inzwischen sind die Bearbeitungskosten mehr als doppelt so hoch wie der Vignettenpreis, ist einem Papier der Verwaltung fürs Parlament zu entnehmen. Bei jährlich mehr als 100.000 ausgestellten Klebchen zahlt Berlin also mehrere Millionen Euro im Jahr für diesen Service drauf. checkpoint.tagesspiegel.de/lan

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@NiceBastard Wobei natürlich zumindest bei uns in der Stadt die Bearbeitung absolut anachronistisch ist. Handgestempelt. Denn nichts ist fälschungssicherer als händisch aufgebrachte Stempel. 😵‍💫

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