#Zusammenhang #Identität und #Perspektive
#Versuch #Differenzierung von #Gruppe #Organisation #Netzwerk
#Unterscheidung:
#Organisation - #Rolle (#funktionale #äquivalenz);
#Gruppe - #Identität (#Ausschnitt #perspektivisch);
#Netz / #Netzwerk: #Beobachtung von #Überfluss, der im #Kontext der #Vermeidung von #Verschwendung #angehäuft wird: #Potenzial zur #Orgnungsfindung #soziale(r) #Ressource(n)
Oliver #König, Karl #Schattenhofer - #Einführung in die #Gruppendynamik, S. 17
@sozialwelten Als ich den Text gestern bei circumvexa sah, dachte ich tatsächlich, er wäre hier draus, zweimal nach der Quelle geschaut.
@sozialwelten Ganz bestimmt. Guten Morgen. Ich schmunzelte beim Lesen, mit Gruppendynamik habe ich meine Erfahrungen, bei Luhmann selbst finde ich die „Integration“ verschiedener Perspektiven ganz gelungen, in vielen aktuellen Diskussionen scheinen mir Deutungen teils „zu kurz gesprungen“, es wird, so mein Eindruck, versucht, passend zu machen, was nicht passt. Tatsächlich sind gruppendynamische Prozesse ist nicht aufhebbar, so viel Mühe die Organisation sich auch gibt. Mir ist das sympathisch, relationiert es das Allgemeine (Systeme) und das Eigensinnige (Kontingenz) miteinander. Diese Reibung ist Umwelt, sie stört, sie muss beantwortet werden. Gelingt die Synchronisation (Gruppenziel = Organisationsziel) läuft es geschmeidig und effektiv. Von der steinzeitlichen Jagdgemeinschaft bis heute. Es muss also die Organisation die „Wirklichkeiten“ der eingebundenen reflektieren, also sinnhaft die Perspektive der Einzelnen integrieren können. Gut beobachtbar ist dies in Konfliktsituationen, alle wollen „das Beste“, nur der Weg wird zur Frage. Eine Befriedung über Hierarchie ist nicht immer gelingend. ... ;) ich komm ins Labern ...
@wehuel @sozialwelten :) bis bald.
@pemoe @sozialwelten Finde nicht, dass dass Labern ist... Dynamische Systeme beinhalten differenzierende und integrierende Elemente. Gleichzeitig und in Wechselwirkung...