1. Es ist nicht so, dass ich ei Fani des Genderns geworden bin. Ich finde einfach, das Gernder-i verleiht der Sprache einen liebevollen Klang. Das ist wie bei dis liebis Schweizis mit ihris Röstis.
3. Es nimmt den schlimmen Dingen dieser Welt ihren Schrecken. Man kann sich manchmal sogar die Content-Warnung schenken, wenn man beispielsweise Terroristis, Islamistis oder Mördis spricht.
4. Man kann sich sehr schnell dran gewöhnen. Es ist nichts Ungewöhnliches. Als Abkürzung war es immer schon geläufig (z.B. bei Uni). Man sagte ja auch schon seit der Wende Ossi oder Wessi.
2. Das Gender-i findet wird immer öfters in progressiven Kreisen verwendet. Man ist einfach out, wenn man nicht mitmacht.
Check it out: Gebt mal Aktivistis, Schülis, Studis, etc. in das Suchfeld von Twitter ein.
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