@Photor @Wifi_cable @hotaru Ich wollte Chemiker sein, aber hab das Labor nicht auf die Reihe bekommen. Also wurde ich Quantenphysiker. Nun ja, Quantenkryptograph. Aber ich unterrichte immer noch Chemiker nebenher und wenn wer Nachhilfe in Mathe oder irgendwas mit physikalischer Chemie will, bekommt er/sie diese. So ein paar Lehrämtler kommen manchmal an und der Deal ist : bekoch mich und ich erkläre dir Mathe, Reaktionskinetik oder was auch immer du wissen willst. Notfalls gucke ich mir das Zeug am Tag vorher an, wenn ich keine Ahnung habe und das hat bisher auch gut funktioniert. Habe ein Mädchen durch Mathe gebracht, heute eine gute Freundin von mir und wen anderes durch physikalische Chemie für Lehramt und bald auch durch Mathe. Nur in meinem eigenen Fach gebe ich keine Nachhilfe, das würde als Tutor zu einem Interessenkonflikt führen.
@Wifi_cable @Photor @hotaru Ich kenne das Problem, das war bei mir lange auch so. Deshalb mache ich auch Physik und keine pure Mathe. Bei Beweisen kriege ich Krätze.
@IntegralDuChemin @Photor @hotaru Ich hatte sehr viel Angst das ein Legasthenisches Informatik Studium an der Mathematik scheitern könnte. Für mich ist Mathematik erst mal "Buchstabensalat". Wenn ich eine Praktische Anwendung dafür habe, verbringe ich viel Zeit damit herauszufinden was mir ein Mathematiker mit dem Buchstabensalat sagen will.
Ich mag zwar die Konzepte, Muster und die Logik dahinter, aber die Notation ist ein Problem. Daher wird Mathematik wohl nie mein Hobby.