Gibt es eigentlich schon Pläne für einen nächsten James Bond? Hätte da eine grobe Idee für die Plotline des Superschurkens:
Ein größenwahnsinniger Milliardär will die Weltherrschaft übernehmen, indem er mittels eines staatlich geförderten Raketenprogramms tausende eigene Kommunikationssatelliten in den Orbit schießt, eine kuratierte Auswahl an Massenmedien aufkauft und kontrolliert, einen Chip erfinden lässt, den sich Leute ins Hirn implantieren lassen sollen, überall auf der Welt durch ihn vernetzte PKW unters Volk bringt, einen Roboter entwickeln lässt, der in möglichst vielen Haushalten Einkehr nehmen soll und sogar den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika kauft.
Oder ist das zu absurd für einen James Bond?
@daswarkeinhuhn Ooh, ich hatte gerade noch DIE Idee, was man für einen Hauptcharacter nehmen sollte: eine Frau mit 4 Armen. Zum Endkampf hat sie dann in jeder Hand eine Sandale, slapslapslapslap.
@daswarkeinhuhn Oder man geht in die Gegenrichtung und überzeichnet das ganze noch mehr:
Sehen Sie demnächst Till Schweiger in "Keinhirnmänner - Die Welt am seidenen Geduldsfaden"
@admitsWrongIfProven
Und in der finalen Schlacht im geheimen Superbunker wird getanzt.
@daswarkeinhuhn
@einfachnurRoland @daswarkeinhuhn Das ist auch was ich befürchte. Man bräuchte wohl ein Exoskelett für Till. Viel zu hohe Produktionskosten.
@daswarkeinhuhn Hmm, je mehr ich drüber nachdenke, desto besser wird es.
James Bond hatte ja einen gewissen Charme. Aber sowohl die Franchise ist mittlerweile kaputt, Daniel Craig als Brutalo-Actionheld hat null Charme, als auch die Welt ist kaputt, die Prämisse vom Welt retten durch Regierungsstellen ist nicht mehr haltbar.
Also macht es Sinn, sich von dem üblichen männlichen Helden abzuwenden. Es ist nicht einfach nur Quotenfrauen setzen, es funktioniert auf mehreren Ebenen gut.