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so mal im vergleich was die gegenseite so treibt - natürlich ist das alles gut und toll und sauber:

> Eine Demonstration der Kampagne – ein Bündnis von den Jusos bis zur Grünen Jugend, von den Omas gegen rechts bis zur antirassistischen Initiative „No Lager“ – hatte Ende Januar auch das „Pontos Park“ zum Ziel. 1.700 Teilnehmer seien ein deutliches Zeichen, findet Löwekamp. „Wer Faschisten reinlässt, muss mit Protest rechnen.“

1700 und trotzdem hat keiner "extreme angst"? 🤔

> „Gegessen hat der Vorstand der AfD aber trotzdem hier“, sagt Löwekamp, man habe das Treffen beobachtet. Die Kampagne liest im E-Mail-Verteiler der Partei die Kommunikation der Rechten mit.

aha, ausspähen, soso.

> Die Kampagne verteilte daraufhin Plakate und Flyer in der Nähe des Restaurants, mit Sätzen wie: „Wir werden diese faschistische Präsenz nicht einfach hinnehmen.“

vielleicht einfach ein passendes symbol an die scheiben malen! das hat tradition!

taz.de/Aktivisten-setzen-Resta

:gnu:+bonifartius 𒂼𒄄  
tja, wer hat denn mit der taktik angefangen wirten zu drohen wenn sie ihre räume zur verfügung stellen? die eigene medizin scheint ganz schön bitte...
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