Die genannten Maßnahmen sind Offensichtlichkeiten, die - wie ebenfalls im Artikel erwähnt - woanders erfolgreich angewandt werden.

In Brummbrummland geht’s nicht, weil immer noch so eine Art Autofahrer-Corpsgeist herrscht: Wenn ein Auto mal eingezogen werden kann, könnte mir das auch passieren. Und es gilt nach wie vor der Machismo der 30er: Es gilt nicht Sicherheit im öffentlichen Raum, sondern Bruummmbruuuuuuuuumm. Auto, Auto über alles 🤷

via @tagesschau

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Und was Prävention angeht: Sicherheit und Nutzen eines Modells zur Zulassungsvoraussetzungen machen. Keine Sau braucht >200kW und Spoiler für irgendwas auf öffentlichen Straßen. Auf dem Sachsenring vielleicht. Schön: Karre auf den Anhänger und hinfahren.

Die Tatsache, dass sich eine ganze kleine Industrie um diese fragilen Männerdarsteller gebildet hat, ist beschämend und Politikversagen (oder wie man’s in der fDP/cDU nennen würde: fREiHeIT!!1elf!)

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