Stand zum Jahresende und damit Halbzeit bei @frostpendeln : 500 km, zu über 90% die Fahrten zur Arbeit.
Dieses Jahr tut sich etwas, denn mein AG tut sich zwar noch etwas schwer mit den Wegen *zur* Arbeit, aber auf dem Gelände gibt es jetzt richtige Fahrradständer (die Felgenbrecher-Originalausstattung aus den 1970ern wird entfernt) in Form von zweistöckigen Fahrrad-"Regalen", die sich gut bedienen lassen. Überdacht, beleuchtet, stabil und Räder werden nicht vom Wind umgepustet. Und siehe da: Die alten werden sofort nicht mehr benutzt. 🤷
Fahrradpendler
Toll!
Bei meinem Arbeitgeber tut sich auch etwas. Neue Abstellanlagen sind geplant und liegen schon als Bauantrag bei der Stadt vor. Auf Doppelstock wird verzichtet, dafür vermehrt auf Anlehnbügel gesetzt. Es wird ein wettergeschützter Käfig, zu dem lediglich Berechtigte Zugang haben werden. Sogar Möglichkeiten zum Akkuladen in Schließfächern werden angeboten (wovon ich allerdings weniger halte).
@misanthropholes Das klingt gut.
Übrigens: Der Unterschied dürfte der Zugang sein. Die gezeigte Anlage steht auf Werksgelände mit Eingangskontrolle durch Karten und Werksschutz, eine weitere Sicherung gegen Diebstahl ist imho einfach nicht nötig. Und der zweite Stock wird gut angenommen - das hatte ich nicht erwartet.
Das Laden in draußen stehenden Schließfächern halte ich für besser als das Laden in Innenräumen - auch wenn man das bei unter 0°C dann wohl eher lassen sollte.
@cweickhmann
Unsere Abstellanlage soll direkt an die Firmeneinfahrt - leider etwas weitere Fußwege (im Regen) als heute. Auch hier nur Zugang mit Berechtigungskarte und im direkten Blickfeld des Hauptpförtners. Zusätzlich noch eine Kameraüberwachung, was ich trotz allem sinnvoll finde, so oft sich an meinem Rad vergriffen wird. Die AirZound hat es allen angetan. ;)