Darmstädter #Echo heute auf dem Titel (sinngemäß): Verbesserungen für Radfahrer - Dezerneten machen #Radtour, um Problemstellen zu begutachten
Dazu kann ich nur sagen: Sommerloch-PR-Stunt.
Die Probleme für #Radfahrende in #Darmstadt sind hinlänglich bekannt und aktenkundig, vielfach beklagt und durch dutzende Vorschläge fachkundiger u.a. Aktivistys mit Lösungsvorschlägen geradezu überladen.
Es braucht keine Dezernenten-Radtouren in Darmstadt. Es braucht den politschen Willen und das Rückgrat Geld in die Hand zu nehmen und/oder dem heiligen St. Brumm was wegzunehmen.
Vorschlag 6: In den diversen Straßen, in denen Bürgersteige mit Fahrrädern vollstehen einfach mal nicht auf Bürgervorschläge für Fahrradständer oder Fahrradboxen warten.
Entlang der Fassaden einiger weniger Häuser stehen oft mehr Räder als Pkw in der ganzen Straße. Einen oder zwei dieser heiligen Parkplätze zu opfern, um dort Fahrradstellplätze einzurichten braucht gar nicht viel Rückgrat.
Fußys, frisch gebackene Eltern, Menschen mit Rollstühlen oder Rollatoren, Menschen mit z.B. Sehbehinderungen - alle profitieren sofort davon.
Vorschlag 1: Ganz allgemein Schlaglöcher nicht erst füllen, wenn sie für Autys unangenehm werden. Das gilt ganz besonders für die entlang des Fahrbahnrandes.