#Mehrwertig(e) #Erlebnissituation(en) zu #meistern ist ein #Handlungsproblem, das #außerhalb #soziale(r) #Beobachtungsverhältnis(se) #gelöst ist. #Sozial fehlt es nicht an #Sprache, sondern an der #Umlenkung von #Unterscheidung(en).
#Sprachlich könnten #Ebenen #interaktiv #übereinander gelegt werden durch #Zeichen,
was die #Affektreaktion von #Körper(n) leistet.
#Symbiotisch(e) #Mitwirkung des Körpers als #affektiv(e) #Selbststeuerung.
#Frage nach #Abwesenheit und #Anonymität der #Körper.
@sozialwelten Mit der Abwesenheit der Körper haben wir Erfahrung beim Telefonieren bspw. Verdacht: Der „Kommunkationsraum“ Social Media provoziert den Gebrauch „anderer“ Konzepte des Gegenübers. Affekt, der sich beim Telefon in Tonlage etc. vermitteln lässt, braucht in Schrift Leerräume. Tabus, da eine verlässliche Deutung von „Zwischentönen“ kaum zu leisten ist.
@sozialwelten Unbedingt. Das deckt sich mit meinem Verständnis. Was ich ansprechen will, nach meinem Verständnis als Kommentar zu dem tw screenshot, fällt vllt. unter Parasozial. Der Wegfall von Kommunikationskanälen (Stimme, Gestik, Mimik)wird offensichtlich von den beteiligten Adressen „ersetzt“. Da hierdrüber nicht kommuniziert wird, findet kein Abgleich in der Handlung statt. Es bilden sich soziale Praxen, Gewohnheiten aus, so meine Vermutung. Jetzt, unter Stress, zumindest bei mir, wird diese „Lücke“ relevant. Es „fehlt“ die Zeit, über Konversation schwache Anteile der Kommunikation zu konkretisieren, es „fehlen“ gelernte Routinen. ... Das ist meine spontane Antwort. Corona macht was mit mir. Ich habe einen Job gekündigt. Weil ich fokussierter bin. Sekt oder Selters, kein lauwarmes Zwischending. Ich werde da kein Einzelfall sein, vermute ich.