#socialmedia #mastodon #userpower "Was wäre, wenn Social Media den Nutzer*innen gehören würde?" https://www.www-mag.de/debatten/beitrag/gestapelte-demokratie
fediverse.space is a #tool to #visualize #networks and #communities on the #fediverse. It works by #scraping every #instance it can #find and #aggregating #statistics on #communication between these.
@pschwede Nee. Über die teils komplizierten Maschinen und meine Ansprüche kam ich zum „Tunen“ der Maschinen mithilfe der Manuals und des Supports. Manches ging nur unter der Oberfläche. Als dann Webseiten aufkamen und ich was machte, wurde php mein Werkzeug. Eine Datei bearbeiten = alle Seiten ändern. So kam ich dazu. Und spannend. array() bspw. einmal verstanden = viel gelernt.
@pschwede @pschwede Ja im Prinzip. Es war eine php Datei, die mein html generiert hat. Zwei Modi, „neu“ und „suchen“. Wurde das Ergebnis gezeigt, waren das eben die Input Felder. Und damit ich das Speichern nicht vergesse, hatte ich das mit javascript automatisert. ;) zutiefst an mich angepasst. ... So hatte ich die ersten prof. Videoschnittprogramme kennengelernt. Sehr anpassbar, wegen der vielen bugs mit ner console für Manipulationen, setzen von Variablen. So bin ich da reingerutscht.
@pschwede web. Hier Filme für eine Filmförderung. „Meine“ (nicht öffentliche) Arbeitsseite hatte nur Inputfelder. Die waren vorgefüllt mit dem Ergebnis der Suche. So war das.
@pschwede Welche preset Darstellung, was hilft mir am schnellsten mich zurecht zu finden? Habe mir das sehr händisch gemacht. Bspw., jedes Ergebnisfeld war immer auch Eingabefeld, so dass ich nie nochmal klicken musste. Autosave bei verlassen des Feldes, alter Wert behalten, solche sachen. Wie es meinem Kopf gefällt ...
@pschwede Verstehe. Ich hatte bisher nur mit überschaubaren Datenmengen zu tun. Das erlaubte mir den Luxus, das Ding fast unstrukturiert zu nutzen. Nur nach Art unterteilt, Zahl, string, audio, ... Ziel: nix verlieren, alles wiederfinden, jeder Datensatz bekommt eine.Nummer und die wird in jedem table mitgeschleift. Das liegt mir, weil ich selten vorher genug wusste, um ein amtliches Design zu machen. Mehr Gedanken und Bastelei habe ich in die Darstellung gesteckt.
@pschwede Mal ganz naiv gefragt, warum nicht eine Datenbank als Zettelkasten nutzen? Die kann ich durchsuchen und darstellen, wie ich mag. Egal, was meine Assoziation ist, ich kann suchen, ergänzen, Attribute, Verlinkungen hinzufügen. Passt jedenfalls zu mir.
#SciHub
the first #pirate #website in the world to provide mass and public #access to tens of millions of #research #papers
#Zugang zu #zugangsbeschränkt(en) bzw. #zahlungspflichtig(en) #wissenschaft(lichen) #Artikel(n)
#Getestet mit "Kommunikation mit Zettelkästen" aus: Öffentliche Meinung und sozialer Wandel / Public Opinion and Social Change pp 222-228: (Springer Link) https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-87749-9_19
@testa_alfred Das leidige P. Thema. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-wem-gehoert-das-freibad-kolumne-a-1276026.html Das erinnert mich sehr daran. Ähnliche Frage, wer bestimmt, was „okay“ ist und wie damit verfahren wird. Twitter = Freibad
@pschwede @mundauf Darf ich? Sorry, only german. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Doppler-Effekt ??
@mundauf na, kzu darf drin vorkommen.
@testa_alfred@ifwo.eu @sozialwelten Ich fühle mich durcheinander. Klar hast du recht. Irgendwie gibt es Regeln, wie eine Satzung. Aber dauernd wird gezankt, was was bedeutet, was daraus folgt und wie zu handeln ist. Ein einziges Durcheinander. Ich will niemanden zu nichts bringen. Ich will zu nichts gebracht werden. Dieses Aushandeln fordert so viel Aufmerksamkeit, ich komme kaum zum Leben. Puh.
@testa_alfred@ifwo.eu @Behemoth Und jetzt?
@Behemoth Boah. Vor Jahrzehnten in einem Seminar in germanistischer Sprachwissenschaft. Langue, langage, faculte de langage, ... Das hat mich fasziniert, Kasper Hauser, der Spracherwerb funktioniert nur in einem Zeitfenster. Und Signifikant + Signifikat. ... Sprache als Konvention, ich war begeistert. Bin morgen wandern, erst abends wieder da.
@mundauf gemacht. Danke.
@testa_alfred@ifwo.eu @sozialwelten Ja.
Lurker. Schaut, was ich poste und verbreite. Ich laufe gern durch meine Veedel. "Wie gelingt es, dass 1.000.000 Menschen auf 20 x 20 km leben und es friedlich bleibt?" #Gesellschaftstheorie #Systemtheorie #lesemontag https://www.youtube.com/channel/UCIYu2VeVwU4VvSv4hYCS_YA