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@larsweisbrod @saftbefehl

Memory leak?

owasp.org/www-community/vulner

Oder
Denial of Shoe (DoS) attack?

de.wikipedia.org/wiki/Denial_o

Für einen Fefisten ist die Fee mühelos als kompetente Hackerin erkennbar,
inklusive des Hacks, innerhalb kürzester Zeit den geforderten proof-of-work
[de.wikipedia.org/wiki/Proof_of]
in der stiefmütterlichen Krypto-Währung
[ft.com/content/a01a189f-d720-3]
in Form eines rechenintensiven Sortieralgorithmus
[master-hugh.de/Drei/3HFA03.HTM]
durch biomorphe Parallelverarbeitung
[tudelft.nl/en/ai/biomorphic-in]
erledigen zu lassen.

datatracker.ietf.org/doc/html/
datatracker.ietf.org/doc/html/

Das memory leak dürfte also ein absichtlicher Denial-of-Shoe Attack gewesen sein.

Hat ja auch spektakulär gut funktioniert, der Hack.

@yassin @brds @anneroth

Gibt's da auch eine deutsche Verson davon, die (noch) öffentlich zugänglich ist?

Zeynep Tufekci makes the point that we should regard oversaturation with garbage information — “flooding the zone” — as censorship in another form. Making it impossible to •speak• is not the same as making it impossible to •hear•, but many of the effects are equivalent. Noise silences.

I first heard her make this point regarding Russian disinformation in the 2016 election, but it’s an insight with much broader import. infosec.exchange/@bhawthorne/1

@larsweisbrod
Wenn's um GOtt und die WELT geht, dann würd' ich zwecks Theodizee den
Münchner im Himmel
von Ludwig Thoma
nahelegen:
youtube.com/watch?v=VvdEgkqei6

Für einen völlig durchgeistigten Feuilletonisten, der mit abgehobenem geisteswisschenschaftlichem Geschwurbel seinen Lesern professionell die ZEIT stiehlt, käme vielleicht auch der Film
Time Bandits
youtube.com/watch?v=PQu7oO19VG
picturesup.typepad.com/picture
in Frage.

So was kriegt man aber an den deutschen Censoren
[deutschestextarchiv.de/book/vi]
von der ZEIT Online-Redaktion nicht vorbei.

Und so wartet das ZEIT-Feuilleton bis heute vergeblich auf die Göttlichen Eingebungen.

Gruß,
tatzelbrumm
Übersetzungsengel
33C3, 34C3, 35C3, 36C3

@larsweisbrod
Zählt meine Aktion auf der (Gulaschprogrammiernacht 2018)
threadreaderapp.com/thread/995
als marxistische Wertkritik:
Die Chaos-Community ist vor lauter Wokeness und Awarenesskonzepten sich der von Marx formulierten Grundwerte so wenig bewusst,
dass man gerade so gut Chinesisch zu ihnen reden könnte.

—oder ist das wieder mal bloß Fefismus?

@larsweisbrod
Weiß nicht, aber ich hab' unerwarteterweise bei den Youtube-Eisenbahnromantikern einen gefunden.
Revo-Lutz Mäder
von Revo-Lutz und Hägerli
[youtube.com/playlist?list=PL09]
hat seinen Namen daher, dass sein Sohn eine Habilitationsschrift über Karl Marx
[degruyter.com/document/doi/10.]
verfasst hat.

Hab' ich zwar in der Tübinger Unibibliothek gefunden und ausgeliehen, ist aber für jemanden, der eher über Zweikörperprobleme oder Turing patterns meditiert, von Sprache und Umfang her viel zu geisteswissenschaftlich entrückt.

Zum Alte Weiße Modellbahner zu marxistischer Wertkritik anstacheln reicht's gerade noch:
flickr.com/photos/89067995@N00

@larsweisbrod
Also für jemanden, der zumindest der Spur nach versteht, wie man einen Computer von Grund auf baut, ist die verwendete Sprache im zitierten Text
—gelinde gesagt—
unzugänglich.

Offensichtlich ist da gar nix, angefangen bei den Definitionen der verwendeten Begriffe.

Für mich ist da bei Adornos
83. Vizepräsident
das Ende der Fahnenstange:
„Vertretbarkeit unterwirft die Gedanken derselben Prozedur wie der Tausch die Dinge. Das Inkommensurable wird ausgeschieden. Da aber der Gedanke vorab die vom Tauschverhältnis herrührende, allumfassende Kommensurabilität zu kritisieren hat, so kehrt diese, als geistiges Produktionsverhältnis, sich gegen die Produktivkraft. Im materiellen Bereich ist Vertretbarkeit das bereits Mögliche und Unvertretbarkeit der Vorwand, der es verhindert; in der Theorie, der solches quid pro quo zu durchschauen ziemt, dient Vertretbarkeit der Apparatur dazu, dort noch sich fortzusetzen, wo ihr objektiver Gegensatz läge. Unvertretbarkeit allein könnte der Eingliederung des Geistes in die Angestelltenschaft Einhalt tun.“

Never attribute to malice that which can be adequately explained by having obtained an advanced degree in social studies?

@yassin @anneroth @boell

Das war durchaus nicht sarkastisch, sondern wörtlich gemeint.

Ich darf Sie,
wie auch Premierminister Netanjahu am 7. Oktober 2023 um viertel vor zwölf abends,
an dieser Stelle nochmals an die seit 80 Jahren geltende deutsche Staatsräson erinnern:

„Ich will hier vor Ihnen in aller Offenheit auch ein ganz schweres Kapitel erwähnen. Unter uns soll es einmal ganz offen ausgesprochen sein, und trotzdem werden wir in der Öffentlichkeit nie darüber reden. [...]
Genau so wenig haben wir darüber jemals gesprochen und werden je darüber sprechen. Es war eine, Gottseidank in uns wohnende Selbstverständlichkeit des Taktes, dass wir uns untereinander nie darüber unterhalten haben, nie darüber sprachen. Es hat jeden geschaudert und doch war sich jeder klar darüber, dass er es das nächste Mal wieder tun würde, wenn es befohlen wird und wenn es notwendig ist.“

twitter.com/netanyahu/status/1
twitter.com/Tatzelbrumm/status
twitter.com/Tatzelbrumm/status

Ceterum censeo:
twitter.com/Tatzelbrumm/status
twitter.com/Tatzelbrumm/status

@anneroth @yassin @boell
Der Ghetto-Vergleich ist völlig absurd und wider jede deutsche Staatsräson.

Da könnte man ja gleich Benjamin Netanjahu die Posener Rede von Heinrich Himmler an die SS-Führer als „Handlungsanweisung“ an den Kopf schmeißen …

@anneroth
Jedes Bier macht dich besoffen,
@boell stoff nur macht dich betroffen.

Das sind die Selbstgerechten, vor denen uns Sahra immer gewarnt hat
— und die Haltung, derentwegen von der LINKE-Fraktion, der ich bei der letzten Bundestagswahl meine Stimme gegeben habe, nur noch 10 Abgeordnete übrig sind.

@anneroth @boell

Gibt auch noch dieses Interview, ebenfalls danach: fr.de/kultur/gesellschaft/jour

Die mE nachhallendste Stelle hieraus:

" Vor circa einer halben Stunde erhielt ich eine Mail von Imme Scholz, einer der Präsidentinnen der Heinrich-Böll-Stiftung, in der sie sich für die negative Dynamik entschuldigt, die der Vorfall ausgelöst hat.

Da heißt es: „Bitte seien Sie versichert, dass wir nicht in Frage stellen, dass Sie den Preis erhalten. Im Gegenteil, wir teilen das Lob und den Respekt für Ihre Arbeit (…) Aber, wie Sie in Ihrem Artikel im New Yorker bereits vorhergesehen haben, hat sich die öffentliche Debatte darüber in Deutschland sehr schnell ins Negative gewendet.

Die Böll-Stiftung in Bremen sah sich unter Druck gesetzt, von der für morgen Abend geplanten Zeremonie zurückzutreten. Wir haben uns dieser Entscheidung angeschlossen, da sie unsere Partner sind, und wir akzeptieren die starke Kritik, die wir dafür nun in Deutschland und auch international erhalten haben.“ Diese Art Sprache ist mir extrem vertraut.

Woher?

Aus Russland, aus der Sowjetunion. Und, entschuldigen Sie, jetzt mache ich es schon wieder! Ich vergleiche. Diesmal das heutige Deutschland mit dem totalitären Deutschland. Ich will nicht behaupten, dass Deutschland heute ein totalitäres Land ist. Doch bestimmte Gewohnheiten haben so eine Art, ruhend weiter zu bestehen und dann plötzlich wieder aufzutauchen.

Ich habe ein ganzes Buch über totalitäre Gewohnheiten in Russland geschrieben und wie sie sich heute fortschreiben. Da ist eine spezifische Dynamik am Werk. Totalitäre Regierungen sind sehr gut darin, sie zu erzeugen, es ist gewissermaßen ihr Lebenselixier. Es geht darum, den Menschen das Gefühl zu geben, dass sie etwas unter den gegebenen Umständen Unmoralisches tun müssen, um anständige Menschen zu bleiben.

@anneroth
Und es gibt gerade mal 10 versprengte Bundestagsabgeordnete, die sich nicht von Lifestyle-Identitätspolitik vom Wesentlichen
(institutionalisierte Korruption auf allen Ebenen der deutschen Politik)
ablenken lassen.

@footstepsfp @larsweisbrod
Na ja, Filmwissenschaftler könnten eine Äquivalenzklasse sein
mit den „Lehrern und Juristen“, vor denen Fefe und Joscha Bach in ihrem alternativlosen Blog warnen,
oder
—schlimmer noch—
mit taz-Schmieranten,
die Befassung mit, geschweige denn Verständnis von elementaren mathematischen und physikalischen Grundlagen wie den Keplerschen Gesetzen als
„fefistisches Arschlochverhalten“
denunzieren.

Da empfehl ich euch lieber ein Ballerspiel, das ich als 5-jähriger mit Begeisterung am Lawrence Berkeley Laboratory gespielt habe:
spacewar.oversigma.com/
de.wikipedia.org/wiki/Spacewar!
spacewaronline.com/

Man sollte alles so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher.

Gruß von der Tech Model Railroad Club-Filiale
[de.wikipedia.org/wiki/Tech_Mod]
im Asyl für Obdachlose Intellektuelle in Bebenhausen.

@larsweisbrod @FrauSchlumpf
Weil meine Verbindung zu pad.riseup nicht funktioniert, kann ich mir nur Gedanken darüber machen, 𝘸𝘢𝘳𝘶𝘮 Du den Text noch mal an anderer (für mich nicht erreichbarer) Stelle veröffentlichst.

Wenn man da,
nur um identitätspolitischen Gender-Opferhabitus noch totaler und radikaler ad absurdum zu führen, als selbst Meredith Patterson es sich heute überhaupt erst vorstellen kann,
eine Analogie zu Taylor Swift zieht, geht's da um die Kontrolle über die Produktionsmittel:
time.com/5949979/why-taylor-sw

Wie man aber damit durchkommt, das exklusive Copyright an
zeit.de/2017/14/ghost-shell-sc
der eigenen Firma (also des Arbeit- und Reproduktionsrechtenehmers) durch Wiederveröffentlichung im offenen Netz gleichsam zu entwerten,
ist mir ein Rätsel
… und warum man als Schorrnalist riskiert, den Eigentümern der ZEITung auf die Füße zu treten,
ohne von so was wie dem Verleger der Frankfurter Rundschau akut dazu genötigt zu werden,
[uebermedien.de/90702/ippen-ver]
ist mir nicht ohne weiteres nachvollziehbar.

@larsweisbrod
Ich schaue nur, aber ich sehe nix.

[Wolfgang M. Schmitt,
Anrdej Arsenjewitsch Tarkowskis
Matthäus 13:13-Zitat zitierend:
die-filmanalyse.podigee.io/18-]

Ceterum censeo:
Schaun mer mal,
Dann sehn mer's scho.
— Franz Beckenbauer (Lichtgestalt)

@larsweisbrod
Heutzutage blockiert der @wackJackle
mit feiner Nase für jegliches Abweichlertum von der
"road to Abilene"
[de.wikipedia.org/wiki/Abilene-]
so was generalpräventiv,
damit auch ja keine kindliche Neugier
sich
einstellen kann.

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