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@freemo,
looks like @khird linked to a good reference article for this question of yours about tuning conventions and their evolution.
My answers cover the physical principles that allow reconstruction of these conventions over time without having to rely on recorded traditions.

@freemo
There are (wind) instruments whose pitch only depends on physical dimension and speed of sound, cf.
oboefiles.com/why-does-the-obo

If the physical dimension and speed of sound didn't change since the instruments were build, you can reconstruct absolute pitch from the past.

@freemo
How can you determine absolute pitch of musical ensembles from times before precise frequency measurement devices were available?

You examine instruments that cannot really be tuned, but whose pitch is based solely on their geometry and physical constants that don't change over time.

@freemo
You can't tune any instrument for any arbitrary frequency.
That's why the tuning sequence of an orchestra starts with the oboe.
Historic woodwind instruments preserve their pitch and make it available to contemporary precision frequency meters even though measurement instrumentation to determine absolute frequency wasn't available when they were built.

@wettach
… und dieser freundliche Lokomotivheizer versteht mal wieder nur Bahnhof, während die Technik im Speisewagen vor lauter kapitalmarktfähig machen der Bahn nachhaltiger streikt als es streikende Arbeiter je tun könnten.

@af @Volksverpetzer
Leute, die hintenrum unsachliche Propaganda betreiben und in der weiteren „Karriere“
Volksa̶u̶f̶k̶l̶ä̶r̶u̶n̶g̶verpetzen und Propaganda in Sozialen Medien und sogar im Bundestag verbreiten,
sollte man beobachten, nicht blocken.
Bloß für bare Münze nehmen sollte man deren Behauptungen nicht — selbst wenn sie sachlich korrekt (aber eben hoch selektiv und einseitig) sind.

@ErikML
Wer das Wort
„braune Drecksbrut“
in den Mund nimmt,
hat damit jeden zivilisierten Diskurs verlassen.
Da hilft nur noch:
Einfach mal die Fresse halten.

@Frau_Mensch
Wer angesichts
zdf.de/nachrichten/politik/ger
so argumentiert,
bestellt sich eine allmorgendliche Ladung Mist direkt vor die Haustür.

Diese Selbstgerechtigkeit und Doppelmoral wird allmählich so unerträglich, dass sie wirklich mit ALLEN Mitteln bekämpft werden muss.

independent24.wordpress.com/20

@anneroth
Psychologen sind alles Sitzpinkler.
Bei so einem Geisteswissenschaftler-Geschwurbel krieg' ich wieder mal den
„amor intellectualis zum Küchenpersonal“
[trueten.de/archives/10736-Wenn;
ISBN 9783458068808]
und halt' mich an die Hausweisheit
[vgl. EMMA-Artikel]
„Eure Rede aber sei A,T; C,G.
Was darüber ist, das ist vom Übel.“

@anneroth
Ist natürlich schon rassistisch bis zum Gehtnichtmehr,
aber es ist nun mal eine Tatsache, dass deutsche Männer heutzutage so verweichlicht (engl. "pussy whipped") wahrgenommen werden, dass man ihnen gar nicht mehr zutraut, es auch mal so richtig krachen lassen zu wollen,

vgl.
„Sitzpinkler“
in dieser
Tonight Show with Jimmy Fallon und Christoph Waltz:
youtube.com/watch?v=F0jr-HQeT7
bei der die Macher offenbar ihren Michel Foucault
[foucault.info/parrhesia/foucau
"Scandalous behavior"]
gelesen haben und
"the urge to steal things and make loud noises when intoxicated" nur noch USAmerikanisch sozialisierten Männern zutrauen.

Gruß,
der Enkel des Bezirksschornsteinfegermeisters von Bad Urach,

der hoch erfreut war, dass beim auch überzeugte Stehpinkler wie Captain James Tiberius Kirk auf den Klos willkommen waren.
youtube.com/watch?v=DGyVgm6uiS

@anneroth
Dazu find' ich in meiner Bilder- und Meme-Sammlung was vom 22. August 2021,
worüber ich wohl mit Heike Hänsel bei einer Wahlkampfveranstaltung in Rottenburg kurz gesprochen habe (Totalversagen der deutschen Bürokratie und völliger moralischer Bankrott der Bundespolitik in Afghanistan).
Ich hatte damals noch gehofft, wenn das überhaupt jemand besser hinkriegen könnte, dann
DIE LINKE.

Denkste.

@anneroth
Um
„das dem Hause innewohnende Potential zur Demokratisierung sowohl der geistes- als auch naturwissenschaftlichen Bildung in vollstem mit einem gutnachbarschaftlichen Verhältnis zu vereinbarenden Umfang zu nutzen“*
und mal etwas mehr mathematisch-physikalisches Verständnis in die Politik zu bringen,
wär' jetzt mal die Verstärkung der Leistung eines Signals durch kohärente statt inkohärente Superposition angebracht.

Das find' ich aber nur erstaunlich umständlich erklärt, in einer Sprache, die für Uneingeweihte noch absichtlich unzugänglicher ist als „inklusive“ (also gegenderte) Sprache.

Für den Linken nahestehende
ζῷα πολῑτῐκούς [?]
tut's zur Vermittlung der Vorteile kohärenten Handelns vielleicht ja auch
youtube.com/watch?v=3i-Mcb9X0z

* flickr.com/photos/89067995@N00

@brezelradar @skaphle
Na ja, etwas Basis-Wissen in Linearer Algebra für jemand mit so viel digitalpolitischer Sichtbarkeit und Einfluss wie
@anneroth
wär' doch gar nicht so unpassend,
oder?

In den Worten von Bürgermeister Besserwisser Boris Palmer
(der zumindest den Witz mit Basis-Wissen Hilbertraum verstehen würde, siehe auch
facebook.com/ob.boris.palmer/p):

Wenn jemand in bester
„Good Bye, Lenin“-Tradition
im Maschinenraum des Bundestages Eingaben an den Digitalausschuss verfasst
und dabei gelgentlich sich fragt:
𝙒𝙚𝙡𝙘𝙝𝙚 𝙂𝙚𝙨𝙚𝙡𝙡𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩 𝙨𝙤𝙡𝙡 𝙙𝙖𝙨 𝙖𝙗𝙗𝙞𝙡𝙙𝙚𝙣?

dann ist die Antwort:
Mich, zum Beispiel.
Ich bin das Volk.

Und da find' ich, Basis-Wissen Lineare Algebra
[de.wikipedia.org/wiki/Basis_(V]
gehört schon zur Allgemeinbildung, die ich bei meinen Repräsentierend:*:Innen im Maschinenraum des Bundestages voraussetzen können möchte.

Theodor W. Adornos meritokratischer Kategorischer Imperativ:
„Rat an Intellektuelle: lass dich nicht vertreten.“
ist halt leider höchstens hier im Haus
[nachrichten.idw-online.de/2013]
praktikabel.

@anneroth
Mathematisch gesprochen,
aus dem Zustandsraum der Bundesrepublik Deutschland
(stell dir's der Einfachheit halber mal als Hilbertraum vor) den Unterraum meiner politischen Interessen (kompetente Digitalpolitik)
auf den extrem unterdimensionierten Unterraum der deutschen durch den Bundestag reprästentierten Legislative
(der sich von wegen „Legitimation durch Verfahren“ [Luhmann,
vgl. Vortrag „Ist die Demokratie noch zu retten?“]
auf eine abzählbare endliche Basis von gewählten Abgeordnet:*:Innen und deren Mitarbeitend:*:Innen beschränkt)
möglichst verzerrungs- und verlustfrei abbilden.

In der linearen Algebra spricht man da von einer Projektion.

@anneroth
Äh, sorry.
In der Ecke deiner (leider) ehemaligen Chefin.

openstreetmap.org/search?query

Und —mea culpa— für die, oder deren Beleidigtsein, bist du nicht wirklich verantwortlich.

Und ihrer Verantwortung dir gegenüber:
„LINKE Abgeordnete aller Parteiflügel, vereinigt euch!“
ist die nicht wirklich gerecht geworden.

Was „Projektionsfläche“ anbelangt:
In einer repräsentativen Demokratie war das
—als digitalipolitische Expertin der LINKEN—
bis vor kurzem dein Job.

Dafür hab' ich bei der letzten Wahl DIE LINKE gewählt
und unerwarteterweise Jessica Tatti bekommen.

Im Nachhinein gar keine so schlechte Wahl; ich steh' da bis auf weiteres mal dazu.

@anneroth
Find' ich nicht, dass eine One-Woman-Show gute linke Politik ist.

Linke Diskursgestaltung mit dem Cancel-Knopf find' ich die (selbstverschuldete) politische Katastrophe, und dass du deshalb nicht mehr auf einer Fraktionsstelle meine Wählerstimme in systemkritischen Bundestagsausschüssen vertrittst, ärgert mich maßlos.

Wenn ich jammern wollte, gibt's schon einen in Bayern, der das höchst erfolgreich in meinen Namen tut, ob ich will oder nicht.

Aus eurer (eigentlich systemrelevanten) Ecke kommt da nur
„mimosenhaftes Beleidigtesin“
[Zitat Sahra Wagenknecht]

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