@CapitalB das ist bösartige propaganda was die da treiben.
> Die Erzeugung von Lebensmitteln verursacht weltweit rund ein Viertel der Treibhausgasemissionen. Sie beansprucht über 70 Prozent des Süßwassers und ist der größte Treiber für Biodiversitätsverlust und Landnutzungswandel.
die kühe hier auf der weide (oder in winter mit heu gefüttert) sind wahrscheinlich das ökologischste was es gibt. jedenfalls wesentlich ökologischer als ein umgepflügter monokultur acker.
warum müssen die lügen. wenn sie recht hätten, bräuchen sies nicht.
> Positiv sei, dass Pflanzenprodukte weniger gesättigte Fettsäuren haben: "Das ist erst mal eine gute Sache für die Gesundheit."
lol. schön morgens der rapsölshake zum frühstück.
ich persönlich mag ja soja, die asiaten essens auch seit ewigkeiten. aber eben in sinnvoller form.
@CapitalB das ist 100% psyop
@CapitalB sagen wir so: wenn irgendwas das potenzial hat OHNE fossile dünger auszukommen, dann am ehesten weidewirtschaft + ein paar äcker auf die man den mist ausbringt und ordentlichen fruchtwechsel macht.
kann man drehen und wenden wie man will, acker bestellen geht nur mit dünger. der ist entweder direkt fossil oder kommt ausm arsch von irgendwelchen viechern.
der billigkäse schmeckt eh nicht _und_ macht nicht satt, nach meiner erfahrung ;)
sowieso komplett irre was die leute so kaufen. irgendwelcher danone yoghurt in miniportionen ist teurer als das 500g glas demeter joghurt von fast nebenan