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@wehuel Gerne. Mal reden? Zoom oder Skype oder ... ? Eher früher Abend ;)

@wehuel Danke für die Blumen. Ich habe (auf die Schnelle) einen Text von Heinrichs gelesen und in eure Gespräche reingehört. Nenn mich gerne Realutopist, selber denke ich nicht drüber nach. Mit den vorgestellten Inhalten fremdel ich. Systheorie und emp. Befunde vermittelt kriegen, da kreise ich aktuell rum. Das führt mich zu Möglichkeitsbedingungen für Selbstorganisation. Evolution (?).

@wehuel Jetzt machst du ein Fass auf ... Fussball ... Der Ruf nach „Typen“ dort ist imho Nostalgie und Chauvinismus, der „Leitwolf“, der die „Mannschaft“ hinter sich vereint und mit „Moral“ und „Disziplin“ ins „Finale“ führt ... Ich liebe das Spiel, aber ich hasse den „Affenfelsen“. ... In der Wissenschaft, nun, erstrecht ein Riesenfass, da würde ich zu Beginn ein paar Unterscheidungen setzen. Hier am Bsp. Nassehi, was „leistet“ er als Wissenschaftler (das kann ich kaum beurteilen) und inwieweit treffen seine Elaborate meine persönlichen Erwartungen. Da hilft es mir nicht, wenn er ein „Typ“ ist, denn ich will nicht „folgen“, ich möchte dazu lernen. Am allerliebsten hätte ich entlastende letzte Antworten, wenn ich ehrlich bin. Die gibt es nicht (sag ich jetzt so), also möchte ich wenigstens inspirierende Gedanken lesen. Ob die von einem „Typen „ kommen oder von einer Gruppe, egal. ... (Ich bin wohl als Utopist einzuordnen, mir sagt hier und jetzt einiges nicht zu und ich würde gerne wissen, wie ich das bearbeiten kann ;) „Was ist der Fall und was steckt dahinter.“

Hi Michael, bin wieder zurück. Mir ist nach etwas Quarantäne, aber dann. Lust auf einen kl. ? ... Die Verschwendung triggert mich. Fabulieren ... der protestantische Ethos ... Vor Jahren was von Pfaller dazu gelesen. ... Hängengeblieben, Kulturen, die Überfluss in rauschenden Festen verballern ... Und, natürlich, schmunzel, meine Jugend ...

@sozialwelten Ich kann es nicht erinnern. Passt aber ;)

:) Gute Frage. Hinzu kommt noch die normative Kraft des Faktischen, meine Lieblingsnormalität.

@sozialwelten Hmm. Ganz kann ich dir nicht folgen. Im Januar geht es um eine ökonomisch formulierte Frage. „Zeit ~nutzen~ die man in Freizeit ~investiert~. Jetzt um Lebensqualität und Bewegungsfreiheit. ...

pemoe boosted

Was alles nicht geklappt hat: Die Hälfte der Schokosahne ist geronnen, dadurch hatte ich nichts mehr zum Dekorieren per Spritzbeutel. Insgesamt auch zu wenig Schokosahne im Verhältnis zum Biscuit deswegen.
Ferner war der Biscuit uneben und ich habe ihn zusätzlich dazu auch ungleichmäßig geschnitten.

Insgesamt aber gelungenes #Experiment, lecker und wurde restlos aufgegessen.

#Kuchenexperiment #Schokosahne #KeineBrotloseKunst

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@sozialwelten Spontan hätte ich der Tabelle auch Schule/Hochschule erwartet. Dort wird „Verstehen“ eingeübt entlang bewährter Deutungen. Imho. Face-to-face ist mir im Vergleich dazu willkürlicher.

@sozialwelten Nein. Soweit mir meine Motive zugänglich sind, schließe ich das aus. Und warum sollte darüber geschwiegen werden? Angeln und Bootfahren sind ebenfalls füreinander nicht anschlussfähig. Trotzdem bin ich in Urlaub. Aber darüber spreche ich nicht.

@sozialwelten Reziprozität und Geld würde ich nicht in einen Satz packen, so mein Vorverständnis. Geld gibt es für Vertragshandeln. Reziprozität beschreibt Erwartungen. (so?)

@sozialwelten Danke Dir! Ja, gleich geht‘s los :) Wir sehen uns, P.

@sozialwelten trial and error. (Learning by doing.)

Mal anders drauf geschaut. () vs „Was die (soziale) Welt im Innersten zusammenhält.“ Anstrengend, aber anschlussfähig.
degruyter.com/view/journals/zf

Anreize, Kognition, Kultur und die symbolische Choreographie der Gesellschaft

<section class="abstract"><h2 class="abstractTitle text-title my-1" id="d344e2">Zusammenfassung</h2><p>Der Beitrag befasst sich mit verschiedenen Versuchen der Soziologisierung der ökonomischen Theorie bzw. der Rational-Choice-Theorie angesichts der zahlreichen Hinweise auf eine deutlich „begrenzte Rationalität“ und der damit verbundenen Anomalien, besonders aus Experimenten der sogenannten Verhaltensökonomie. Der konkrete Bezug ist der Vorstoß, den Herbert Gintis 2017 in seinem Buch „Individuality and Entanglement“ macht, wo er das Konzept eines „korrelierten Gleichgewichts“ über eine, wie er es nennt, symbolische „Choreographie“ durch sozial geteilte kulturelle Schemata und Skripte als Kern einer weiteren Erweiterung der Rational-Choice-Theorie platziert und der Soziologie anempfiehlt, dem unter Beibehaltung der anderen inhaltlichen Annahmen und methodischen Instrumentarien von Ökonomie und Rational-Choice-Theorie zu folgen. Der Artikel systematisiert und bewertet den Vorschlag vor dem Hintergrund früherer und neuerer Beiträge der Kognitionswissenschaften, der (Kultur-)Soziologie und von Teilen der Rational-Choice-Theorie, die diese Fragen selbst seit einiger Zeit aufgeworfen und in Richtung einer übergreifenden Handlungstheorie und Mikrofundierung der Sozialwissenschaften als Ganzes auszuarbeiten begonnen haben.</p></section>

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