@sozialwelten Danke. Ich guck mal, ob ich leicht ran komme.
@sozialwelten Meine Lieblingsformulierung: „nicht intendierte Nebenfolgen“.
Did you know #QOTO has one of the highest user retention rate of any server in the fediverse?
We do not and have never deleted inactive accounts. Despite this ~25% of our registered users are still active after over 2 years of operation. Compare this to most other servers and we see typically a retention of ~10% or less.
To me this is the most important statistic to measure the health and success of a server, ultimately it tells me the people who come to QOTO ultimately enjoy it here and want to stay!
@sozialwelten @Keine_Ahnung@ifwo.eu :))) ... auf Wiederhören. Sehr gerne. Und dennoch sage ich: xyz. Danke für die Antwort. Wirrnis und Gewissheit, wer blickt da noch durch. Texte sind Versuche. Lesbar wird der Versuch des Ordnens. In der hintersten Ecke des Labyrinths wird alles Krakele zum Rauschen, Dass du häufiger von Ordnung gesprochen hast, halte ich mal fest. Wichtiger Punkt, Ordnung first? Mir spricht viel dafür. (Offtopic: mein kl. Tablet ist deutlich ressourcenschonender als eine Desktopmaschine. Kommunikation klappt tadellos ;)
@sozialwelten ?? ;) ich will keine alten Traumata triggern, wenn es das ist. Wie lerne ich? Was davon ist verallgemeinerbar? Was folgt daraus? Wenn ich nichts „lehren“ kann, wie ermögliche ich Lernen? Bspw. gemeinsames Tun, finde ich. So in der Art.
@sozialwelten Ach schad, ich mag das Thema sehr. Hey ho, P.
@sozialwelten Lass uns reden. Mit diesen Fragen habe ich ständig zu tun. Kontrolle des Lernprozesses ist unmöglich. Und nicht sinnvoll, weil Raum für neues bleiben soll. „Ich kann nicht für dich lernen.“ Was Lernende aus meiner Lehre machen ist offen. (Beginne jetzt HA zu korrigieren + bin neugierig, was da kommt. Unbedingt optimistisch, die sind kreativ in der Adaption des Gelehrten. Und verändern in diesem Prozess ihr Welt- und Selbstverhältnis. [Das Vokabular der Bildungsleute. Trage ich so mit]).
@sozialwelten Eine gute Frage. Gerne drüber reden, live oder anders. Ich frag mich das noch offener. Was sind die „Gatter“ in denen wir uns im Denken „frei“ bewegen? Das darauf bezogen, dass wir immer (!) sozial sind und die Prämisse „Ich“ immer verkürzt.
@sozialwelten Um 18.00 h? Gerne. Morgen dir.
@sozialwelten Ja, gute Idee. Ich sage zu, S. schaut noch. Das ist doch dieser berühmte Maler?
@sozialwelten Schön geschrieben. Reflexion der eigenen Rolle, das braucht andere. 1 Bedingung.
Nach #lange(r) #Suche und in einer #Phase, in der #Erwartung(en) auf #Erfolg so groß sind, dass sie als #Androhung von #Scheitern zum #wirksam(en) #Dispositiv #werden: #Fokussieren des #Erleben(s) und des #Verstehen des Erlebens statt #Vollnarkose. #Reflexion der eigenen #Rolle zur #Offenlegung der #Mechanismen und #Schwachstellen um die #Frage zu beantworten, was sonst noch #möglich ist.
Das dafür #entscheidend(e) ist nicht #bekannt.
@sozialwelten @Keine_Ahnung@ifwo.eu ja, auch gerade dran gedacht. Ich lad sie hoch zu mir und schick euch den Link als DM bei Twitter.
@sozialwelten @Keine_Ahnung@ifwo.eu Hi, hab das gerade ausprobiert. Habe Nr. 6 in Audacity getan + dann Export. Dort kommt die Frage nach der Bitrate. 96 genommen. Ergebnis: 36,7 MB. Sound, wenn ich es nicht wüsste, ich täts nicht merken.
@Keine_Ahnung@ifwo.eu Kommentar von Peter 4, 5+6
http://pemoe.com/klaus-04.mp3
http://pemoe.com/klaus-05u06.mp3
Lurker. Schaut, was ich poste und verbreite. Ich laufe gern durch meine Veedel. "Wie gelingt es, dass 1.000.000 Menschen auf 20 x 20 km leben und es friedlich bleibt?" #Gesellschaftstheorie #Systemtheorie #lesemontag https://www.youtube.com/channel/UCIYu2VeVwU4VvSv4hYCS_YA