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@ErisCaffee @quinn
Some hipster food is so ultra processed that the producers have to write
THIS IS FOOD
on it.

@larsweisbrod @wackJackle
Sorry für die verspätete Antwort, war gerade damit abgelenkt, in den Ruinen von Twitter rumzuzwitschern:
twitter.com/Tatzelbrumm/status
twitter.com/Tatzelbrumm/status
🌚🔪⚔️🗡
twitter.com/Tatzelbrumm/status
twitter.com/Tatzelbrumm/status

Auch wenn Du Dich damit in der ZEIT-Redaktion um Kopf und Kragen denken könntest
[vgl. Judith Butler,
lrb.co.uk/the-paper/v45/n20/ju :
𝐼𝑓, ℎ𝑜𝑤𝑒𝑣𝑒𝑟, 𝑤𝑒 𝑎𝑟𝑒 𝑓𝑜𝑟𝑏𝑖𝑑𝑑𝑒𝑛 𝑡𝑜 𝑟𝑒𝑓𝑒𝑟 𝑡𝑜 ‘𝑡ℎ𝑒 𝑜𝑐𝑐𝑢𝑝𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛’ (𝑤ℎ𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑠 𝑝𝑎𝑟𝑡 𝑜𝑓 𝑐𝑜𝑛𝑡𝑒𝑚𝑝𝑜𝑟𝑎𝑟𝑦 𝐺𝑒𝑟𝑚𝑎𝑛 𝐷𝑒𝑛𝑘𝑣𝑒𝑟𝑏𝑜𝑡), 𝑖𝑓 𝑤𝑒 𝑐𝑎𝑛𝑛𝑜𝑡 𝑒𝑣𝑒𝑛 𝑠𝑡𝑎𝑔𝑒 𝑡ℎ𝑒 𝑑𝑒𝑏𝑎𝑡𝑒 𝑜𝑣𝑒𝑟 𝑤ℎ𝑒𝑡ℎ𝑒𝑟 𝐼𝑠𝑟𝑎𝑒𝑙𝑖 𝑚𝑖𝑙𝑖𝑡𝑎𝑟𝑦 𝑟𝑢𝑙𝑒 𝑜𝑓 𝑡ℎ𝑒 𝑟𝑒𝑔𝑖𝑜𝑛 𝑖𝑠 𝑟𝑎𝑐𝑖𝑎𝑙 𝑎𝑝𝑎𝑟𝑡ℎ𝑒𝑖𝑑 𝑜𝑟 𝑐𝑜𝑙𝑜𝑛𝑖𝑎𝑙𝑖𝑠𝑚, 𝑡ℎ𝑒𝑛 𝑤𝑒 ℎ𝑎𝑣𝑒 𝑛𝑜 ℎ𝑜𝑝𝑒 𝑜𝑓 𝑢𝑛𝑑𝑒𝑟𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑖𝑛𝑔 𝑡ℎ𝑒 𝑝𝑎𝑠𝑡, 𝑡ℎ𝑒 𝑝𝑟𝑒𝑠𝑒𝑛𝑡 𝑜𝑟 𝑡ℎ𝑒 𝑓𝑢𝑡𝑢𝑟𝑒.],
musst Du Dich in die Persönlichkeitsstruktur von jemandem hineindenken, der den Befehl gegeben hat, in einer Stadt voller Zivilisten 𝑑𝑖𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑤𝑢̈𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑟 𝐵𝑟𝑢𝑛𝑛𝑒𝑛𝑣𝑒𝑟𝑔𝑖𝑓𝑡𝑢𝑛𝑔 𝑑𝑒𝑠 𝑇𝑒𝑟𝑟𝑜𝑟𝑠 𝑎𝑢𝑠𝑧𝑢𝑏𝑟𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛 𝑏𝑖𝑠 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑎𝑠 𝑟𝑜ℎ𝑒 𝐹𝑙𝑒𝑖𝑠𝑐ℎ.

Heinrich Himmler spricht hier von der Nacht der Langen Messer:
historisches-lexikon-bayerns.d
🌚🔪⚔️🗡

„𝑈𝑛𝑡𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑠𝑜𝑙𝑙 𝑒𝑠 𝑒𝑖𝑛𝑚𝑎𝑙 𝑔𝑎𝑛𝑧 𝑜𝑓𝑓𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑠𝑔𝑒𝑠𝑝𝑟𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑠𝑒𝑖𝑛, 𝑢𝑛𝑑 𝑡𝑟𝑜𝑡𝑧𝑑𝑒𝑚 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑂̈𝑓𝑓𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑛𝑖𝑒 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑟𝑒𝑑𝑒𝑛. 𝐺𝑒𝑛𝑎𝑢 𝑠𝑜 𝑤𝑒𝑛𝑖𝑔, 𝑤𝑖𝑒 𝑤𝑖𝑟 𝑎𝑚 30. 𝐽𝑢𝑛𝑖 𝑔𝑒𝑧𝑜̈𝑔𝑒𝑟𝑡 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑏𝑒𝑓𝑜ℎ𝑙𝑒𝑛𝑒 𝑃𝑓𝑙𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑧𝑢 𝑡𝑢𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝐾𝑎𝑚𝑒𝑟𝑎𝑑𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑣𝑒𝑟𝑓𝑒ℎ𝑙𝑡 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛, 𝑎𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑊𝑎𝑛𝑑 𝑧𝑢 𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑧𝑢 𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑖𝑒ß𝑒𝑛, 𝑔𝑒𝑛𝑎𝑢 𝑠𝑜 𝑤𝑒𝑛𝑖𝑔 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑗𝑒𝑚𝑎𝑙𝑠 𝑔𝑒𝑠𝑝𝑟𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑗𝑒 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑠𝑝𝑟𝑒𝑐ℎ𝑒𝑛. 𝐸𝑠 𝑤𝑎𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒, 𝐺𝑜𝑡𝑡𝑠𝑒𝑖𝑑𝑎𝑛𝑘 𝑖𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑤𝑜ℎ𝑛𝑒𝑛𝑑𝑒 𝑆𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡𝑎̈𝑛𝑑𝑙𝑖𝑐ℎ𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑠 𝑇𝑎𝑘𝑡𝑒𝑠, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑤𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟𝑒𝑖𝑛𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟 𝑛𝑖𝑒 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟ℎ𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛, 𝑛𝑖𝑒 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑠𝑝𝑟𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛. 𝐸𝑠 ℎ𝑎𝑡 𝑗𝑒𝑑𝑒𝑛 𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑎𝑢𝑑𝑒𝑟𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑤𝑎𝑟 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑗𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑘𝑙𝑎𝑟 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑟 𝑒𝑠 𝑑𝑎𝑠 𝑛𝑎̈𝑐ℎ𝑠𝑡𝑒 𝑀𝑎𝑙 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑡𝑢𝑛 𝑤𝑢̈𝑟𝑑𝑒, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑠 𝑏𝑒𝑓𝑜ℎ𝑙𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑠 𝑛𝑜𝑡𝑤𝑒𝑛𝑑𝑖𝑔 𝑖𝑠𝑡.“

@mischk @anneroth
Stimmt eigentlich, dass ich konstruktive inhaltliche Arbeit der LINKEN Abgeordneten als selbstverständlich vorausgesetzt (und bei der letzten Bundestagswahl auch meine Stimme gegeben) habe.

Mal sehen, was meine MdB, zu der ich gewissermaßen gekommen bin wie die Jungfrau zum Kinde (oder umgekehrt)
so inhaltlich alles geleistet hat:
jessica-tatti.de/aus-dem-bunde

Was Politisierend:*:Innen aller Couleur anbelangt, die mir „rechten Bullshit“ oder, gebräuchlicher als Signal, dass jede konstruktive Zusammenarbeit sinnlos ist,
„Kackscheiße“
unterstellen:
Von der inhaltlichen Arbeit der LINKEN und von Hackerspaces sehr beeindruckt, hab' ich mich Anfang 2020 mal in Fürstenberg (Havel) im Bahnhof einquartiert und mich mal im Volk umgehört.

Und da war halt ziemlich klar erkennbar, dass da einige Fürstenberger, auch LINKE, mit den aus der Hauptstadt Zugezogenen nichts anfangen konnten und es MdB Anke für beleidigend und unter ihrer Würde hielt, sich mit so was Rückständigem abzugeben.

Daran ist jetzt DIE LINKE zerbrochen.

Muss gelegentlich mal bei Jessica Tatti anfragen, was da jetzt noch zu retten ist.
Der scheint im Politikbetrieb überraschenderweise nicht der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen zu sein.

@anneroth
Tja.

Selbst wenn ihr alle Sprachregelungen sofort abschaffen
und alle Awareness-Konzepte und Codes of Conduct sofort öffentlich verbrennen würdet,
könntet ihr die Partei, die ich für inhaltliche Arbeit und nicht für selbstgerechtes performatives Beleidigtsein gewählt habe, nicht mehr vor der Bedeutungslosigkeit retten.

Wenn es Judith Butler nicht gäbe, müsste Steve Bannon sie erfinden.

Mal sehen, ob Sahra et al. ein Wunder hinbekommen.
Nötig wär's.

@larsweisbrod

Öha.

de.wikipedia.org/wiki/Elysium_
„𝐷𝑒𝑟 𝐴𝑢𝑠𝑔𝑎𝑛𝑔𝑠𝑝𝑢𝑛𝑘𝑡 𝑤𝑎𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑝𝑒𝑟𝑠𝑜̈𝑛𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑠 𝐸𝑟𝑙𝑒𝑏𝑛𝑖𝑠: 𝑉𝑜𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑝𝑎𝑎𝑟 𝐽𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑏𝑖𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐹𝑟𝑒𝑢𝑛𝑑 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑇𝑖𝑗𝑢𝑎𝑛𝑎, 𝑑𝑖𝑟𝑒𝑘𝑡 ℎ𝑖𝑛𝑡𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑟 𝑚𝑒𝑥𝑖𝑘𝑎𝑛𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐺𝑟𝑒𝑛𝑧𝑒, 𝑔𝑒𝑓𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛. 𝑊𝑖𝑟 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑎𝑏𝑒𝑛𝑑𝑠 𝑎𝑛𝑔𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛, ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑒𝑖𝑛 𝑝𝑎𝑎𝑟 𝐹𝑙𝑎𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐵𝑖𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑘𝑎𝑢𝑓𝑡, 𝑎𝑙𝑠 𝑝𝑙𝑜̈𝑡𝑧𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑧𝑤𝑒𝑖 𝑃𝑜𝑙𝑖𝑧𝑖𝑠𝑡𝑒𝑛 ℎ𝑒𝑟𝑏𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢̈𝑟𝑚𝑡𝑒𝑛, 𝑢𝑛𝑠 𝑖𝑛 𝐻𝑎𝑛𝑑𝑠𝑐ℎ𝑒𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑙𝑒𝑔𝑡𝑒𝑛, 𝑖𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑆𝑡𝑟𝑒𝑖𝑓𝑒𝑛𝑤𝑎𝑔𝑒𝑛 𝑝𝑎𝑐𝑘𝑡𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑟𝑎𝑢𝑠 𝑎𝑢𝑠 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑡𝑎𝑑𝑡 𝑓𝑢ℎ𝑟𝑒𝑛. 𝑆𝑖𝑒 𝑏𝑒ℎ𝑎𝑢𝑝𝑡𝑒𝑡𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑠 𝑣𝑒𝑟𝑏𝑜𝑡𝑒𝑛 𝑠𝑒𝑖, 𝐴𝑙𝑘𝑜ℎ𝑜𝑙 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑂̈𝑓𝑓𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑧𝑢 𝑡𝑟𝑖𝑛𝑘𝑒𝑛. 𝑊𝑖𝑟 𝑚𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑖ℎ𝑛𝑒𝑛 𝑓𝑎𝑠𝑡 1.000 𝐷𝑜𝑙𝑙𝑎𝑟 𝑏𝑒𝑧𝑎ℎ𝑙𝑒𝑛. 𝑆𝑖𝑒 𝑛𝑎ℎ𝑚𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝐺𝑒𝑙𝑑 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑎𝑟𝑓𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑎𝑢𝑠 𝑑𝑒𝑚 𝐴𝑢𝑡𝑜. 𝐷𝑎 𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑚𝑖𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑆𝑙𝑢𝑚𝑠 𝑣𝑜𝑛 𝑇𝑖𝑗𝑢𝑎𝑛𝑎 𝑢𝑛𝑑 𝑚𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑧𝑤𝑒𝑖 𝑆𝑡𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑑𝑢𝑟𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑟𝑒𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑔𝑒𝑚𝑢̈𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐺𝑒𝑔𝑒𝑛𝑑 𝑧𝑢𝑟𝑢̈𝑐𝑘 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑡𝑎𝑑𝑡 𝑙𝑎𝑢𝑓𝑒𝑛. 𝑉𝑜𝑟 𝑑𝑒𝑛 𝐻𝑢̈𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑏𝑟𝑎𝑛𝑛𝑡𝑒𝑛 𝑢̈𝑏𝑒𝑟𝑎𝑙𝑙 𝐹𝑒𝑢𝑒𝑟, 𝐻𝑢𝑛𝑑𝑒 𝑠𝑡𝑟𝑒𝑢𝑛𝑡𝑒𝑛 ℎ𝑒𝑟𝑢𝑚, 𝑑𝑖𝑒 𝐿𝑒𝑢𝑡𝑒 𝑠𝑡𝑎𝑟𝑟𝑡𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑎𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑚 𝐻𝑖𝑛𝑡𝑒𝑟𝑔𝑟𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑟 𝑔𝑎𝑛𝑧𝑒𝑛 𝐴𝑟𝑚𝑢𝑡𝑠𝑠𝑧𝑒𝑛𝑒𝑟𝑖𝑒 𝑒𝑟ℎ𝑜𝑏 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑣𝑜𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝐹𝑙𝑢𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑡𝑎𝑛𝑙𝑎𝑔𝑒 𝑎𝑛𝑔𝑒𝑠𝑡𝑟𝑎ℎ𝑙𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝑟𝑖𝑒𝑠𝑖𝑔𝑒 𝑈𝑆-𝐺𝑟𝑒𝑛𝑧𝑚𝑎𝑢𝑒𝑟, 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐻𝑢𝑏𝑠𝑐ℎ𝑟𝑎𝑢𝑏𝑒𝑟 𝑒𝑛𝑡𝑙𝑎𝑛𝑔 𝑝𝑎𝑡𝑟𝑜𝑢𝑖𝑙𝑙𝑖𝑒𝑟𝑡𝑒𝑛. 𝐷𝑎𝑠 𝑠𝑎ℎ 𝑎𝑢𝑠 𝑤𝑖𝑒 𝑖𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑆𝑐𝑖𝑒𝑛𝑐𝑒-𝐹𝑖𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛-𝐹𝑖𝑙𝑚. 𝐷𝑖𝑒𝑠𝑒𝑠 𝐵𝑖𝑙𝑑 𝑣𝑜𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑚𝑒𝑥𝑖𝑘𝑎𝑛𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑆𝑙𝑢𝑚𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑚 𝑆𝑐ℎ𝑢𝑡𝑧𝑤𝑎𝑙𝑙 𝑑𝑒𝑟 𝑎𝑚𝑒𝑟𝑖𝑘𝑎𝑛𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑊𝑜ℎ𝑙𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑠𝑔𝑒𝑠𝑒𝑙𝑙𝑠𝑐ℎ𝑎𝑓𝑡 ℎ𝑎𝑡 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑙𝑜𝑠𝑔𝑒𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛. 𝐷𝑖𝑒 𝑀𝑎𝑢𝑒𝑟 𝑧𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑈𝑆𝐴 𝑢𝑛𝑑 𝑀𝑒𝑥𝑖𝑘𝑜 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑖𝑛 𝑆𝑦𝑚𝑏𝑜𝑙 𝑓𝑢̈𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝑧𝑢𝑛𝑒ℎ𝑚𝑒𝑛𝑑𝑒 𝐷𝑖𝑠𝑘𝑟𝑒𝑝𝑎𝑛𝑧 𝑧𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐴𝑟𝑚 𝑢𝑛𝑑 𝑅𝑒𝑖𝑐ℎ, 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑙𝑦𝑠𝑖𝑢𝑚 𝑖𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑆𝑐𝑖𝑒𝑛𝑐𝑒-𝐹𝑖𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛-𝑆𝑒𝑡𝑡𝑖𝑛𝑔 𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛𝑘𝑡.“

– 𝐼𝑛𝑡𝑒𝑟𝑣𝑖𝑒𝑤 𝑚𝑖𝑡 𝑁𝑒𝑖𝑙𝑙 𝐵𝑙𝑜𝑚𝑘𝑎𝑚𝑝 𝑣𝑜𝑛 𝑀𝑎𝑟𝑡𝑖𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑤𝑖𝑐𝑘𝑒𝑟𝑡: 𝑍𝑒𝑖𝑡 𝑂𝑛𝑙𝑖𝑛𝑒
[zeit.de/kultur/film/2013-06/ne]

@lucy_idk @larsweisbrod @katzenschiff

Identitätspolitik, nehm' ich mal an.

Wenn's in „Schäm dich“-Politik ausartet, so von wegen
𝑒𝑖𝑛 𝐵𝑎𝑙𝑑𝑤𝑖𝑛 𝑍𝑖𝑡𝑎𝑡 𝑧𝑢 𝑘𝑟𝑖𝑡𝑖𝑠𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛, 𝑜ℎ𝑛𝑒 𝑑𝑒𝑛 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡 𝑧𝑢 𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛, 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐ℎ 𝑒𝑛𝑡𝑠𝑒𝑡𝑧𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑝𝑒𝑖𝑛𝑙𝑖𝑐ℎ, 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠 𝑎𝑙𝑠 𝑎ℎ𝑛𝑢𝑛𝑔𝑠𝑙𝑜𝑠𝑒𝑟 𝑤𝑒𝑖ß𝑒𝑟 𝐷𝑢𝑑𝑒 𝑧𝑢 𝑡𝑢𝑛 𝑖𝑠𝑡, 𝑛𝑎𝑗𝑎
beendet das jede weitere sinnvolle Diskussion.

Es gibt keinen richtigen Diskurs im identitätspolitischen.

@larsweisbrod
Na ja, wenn ich mal wieder dem intellektuellen Hausstandard
"Creativity is combining facts no one else has connected before"
nacheifern will,

dann verlege ich,
gleichsam als Gedankenexperiment,
das untenstehende Zitat

zum einen in die fiktive Welt des Films
„Elysium“
[de.wikipedia.org/wiki/Elysium_]

und zum anderen in das reale Gebiet zwischen Haifa
[experience.arcgis.com/experien]
und Gaza
[middleeastmonitor.com/20231106],

mit einem ziemlich undurchdringlichen Zaun dazwischen.

Ich möchte da nicht ganz ausschließen, dass das Sein das Bewusstsein über den Mond etwas beeinflusst:

𝑜𝑛𝑒 𝑟𝑒𝑎𝑙𝑖𝑧𝑒𝑠 𝑡ℎ𝑎𝑡 𝑤ℎ𝑎𝑡 𝑖𝑠 𝑐𝑎𝑙𝑙𝑒𝑑 𝑐𝑖𝑣𝑖𝑙𝑖𝑧𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑙𝑖𝑣𝑒𝑠 𝑓𝑖𝑟𝑠𝑡 𝑜𝑓 𝑎𝑙𝑙 𝑖𝑛 𝑡ℎ𝑒 𝑚𝑖𝑛𝑑, ℎ𝑎𝑠 𝑡ℎ𝑒 𝑚𝑖𝑛𝑑 𝑎𝑏𝑜𝑣𝑒 𝑎𝑙𝑙 𝑎𝑠 𝑖𝑡𝑠 𝑝𝑟𝑜𝑣𝑖𝑛𝑐𝑒, 𝑎𝑛𝑑 𝑡ℎ𝑎𝑡 𝑡ℎ𝑒 𝑐𝑖𝑣𝑖𝑙𝑖𝑧𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛, 𝑜𝑟 𝑖𝑡𝑠 𝑟𝑢𝑑𝑖𝑚𝑒𝑛𝑡𝑠, 𝑐𝑎𝑛 𝑐𝑜𝑛𝑡𝑖𝑛𝑢𝑒 𝑡𝑜 𝑙𝑖𝑣𝑒 𝑙𝑜𝑛𝑔 𝑎𝑓𝑡𝑒𝑟 𝑖𝑡𝑠 𝑒𝑥𝑡𝑒𝑟𝑛𝑎𝑙𝑠 ℎ𝑎𝑣𝑒 𝑣𝑎𝑛𝑖𝑠ℎ𝑒𝑑—𝑡ℎ𝑒𝑦 𝑐𝑎𝑛 𝑛𝑒𝑣𝑒𝑟 𝑒𝑛𝑡𝑖𝑟𝑒𝑙𝑦 𝑣𝑎𝑛𝑖𝑠ℎ 𝑓𝑟𝑜𝑚 𝑡ℎ𝑒 𝑚𝑖𝑛𝑑. 𝑇ℎ𝑒𝑠𝑒 𝑞𝑢𝑒𝑠𝑡𝑖𝑜𝑛𝑠—𝑡ℎ𝑒𝑦 𝑎𝑟𝑒 𝑡𝑜𝑜 𝑣𝑎𝑔𝑢𝑒 𝑓𝑜𝑟 𝑞𝑢𝑒𝑠𝑡𝑖𝑜𝑛𝑠, 𝑡ℎ𝑖𝑠 𝑒𝑥𝑐𝑖𝑡𝑒𝑚𝑒𝑛𝑡, 𝑡ℎ𝑖𝑠 𝑑𝑖𝑠𝑐𝑜𝑚𝑓𝑜𝑟𝑡—𝑐𝑜𝑛𝑐𝑒𝑟𝑛 𝑡ℎ𝑒 𝑡𝑟𝑢𝑒 𝑛𝑎𝑡𝑢𝑟𝑒 𝑜𝑓 𝑎𝑛𝑦 𝑖𝑛ℎ𝑒𝑟𝑖𝑡𝑎𝑛𝑐𝑒 𝑎𝑛𝑑 𝑡ℎ𝑒 𝑚𝑒𝑎𝑛𝑠 𝑏𝑦 𝑤ℎ𝑖𝑐ℎ 𝑡ℎ𝑎𝑡 𝑖𝑛ℎ𝑒𝑟𝑖𝑡𝑎𝑛𝑐𝑒 𝑖𝑠 ℎ𝑎𝑛𝑑𝑒𝑑 𝑑𝑜𝑤𝑛. 𝑇ℎ𝑒𝑟𝑒 𝑖𝑠 𝑎 𝑟𝑒𝑎𝑠𝑜𝑛, 𝑎𝑓𝑡𝑒𝑟 𝑎𝑙𝑙, 𝑡ℎ𝑎𝑡 𝑠𝑜𝑚𝑒 𝑝𝑒𝑜𝑝𝑙𝑒 𝑤𝑖𝑠ℎ 𝑡𝑜 𝑐𝑜𝑙𝑜𝑛𝑖𝑧𝑒 𝑡ℎ𝑒 𝑚𝑜𝑜𝑛, 𝑎𝑛𝑑 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟𝑠 𝑑𝑎𝑛𝑐𝑒 𝑏𝑒𝑓𝑜𝑟𝑒 𝑖𝑡 𝑎𝑠 𝑏𝑒𝑓𝑜𝑟𝑒 𝑎𝑛 𝑎𝑛𝑐𝑖𝑒𝑛𝑡 𝑓𝑟𝑖𝑒𝑛𝑑. 𝐴𝑛𝑑 𝑡ℎ𝑒 𝑒𝑥𝑡𝑒𝑛𝑡 𝑡𝑜 𝑤ℎ𝑖𝑐ℎ 𝑡ℎ𝑒𝑠𝑒 𝑎𝑝𝑝𝑟𝑒ℎ𝑒𝑛𝑠𝑖𝑜𝑛𝑠, 𝑖𝑛𝑠𝑡𝑖𝑛𝑐𝑡𝑠, 𝑟𝑒𝑙𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛𝑠, 𝑎𝑟𝑒 𝑚𝑜𝑑𝑖𝑓𝑖𝑒𝑑 𝑏𝑦 𝑡ℎ𝑒 𝑝𝑎𝑠𝑠𝑎𝑔𝑒 𝑜𝑓 𝑡𝑖𝑚𝑒, 𝑜𝑟 𝑡ℎ𝑒 𝑎𝑐𝑐𝑢𝑚𝑢𝑙𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑜𝑓 𝑖𝑛𝑣𝑒𝑛𝑡𝑖𝑜𝑛𝑠, 𝑖𝑠 𝑎 𝑞𝑢𝑒𝑠𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑡ℎ𝑎𝑡 𝑛𝑜 𝑜𝑛𝑒 𝑠𝑒𝑒𝑚𝑠 𝑎𝑏𝑙𝑒 𝑡𝑜 𝑎𝑛𝑠𝑤𝑒𝑟. 𝐴𝑙𝑙 𝑚𝑒𝑛, 𝑐𝑙𝑒𝑎𝑟𝑙𝑦, 𝑎𝑟𝑒 𝑝𝑟𝑖𝑚𝑖𝑡𝑖𝑣𝑒, 𝑏𝑢𝑡 𝑖𝑡 𝑐𝑎𝑛 𝑏𝑒 𝑑𝑜𝑢𝑏𝑡𝑒𝑑 𝑡ℎ𝑎𝑡 𝑎𝑙𝑙 𝑚𝑒𝑛 𝑎𝑟𝑒 𝑝𝑟𝑖𝑚𝑖𝑡𝑖𝑣𝑒 𝑖𝑛 𝑡ℎ𝑒 𝑠𝑎𝑚𝑒 𝑤𝑎𝑦; 𝑎𝑛𝑑 𝑖𝑓 𝑡ℎ𝑒𝑦 𝑎𝑟𝑒 𝑛𝑜𝑡, 𝑖𝑡 𝑐𝑎𝑛 𝑜𝑛𝑙𝑦 𝑏𝑒 𝑏𝑒𝑐𝑎𝑢𝑠𝑒, 𝑖𝑛 𝑡ℎ𝑎𝑡 𝑎𝑏𝑠𝑜𝑙𝑢𝑡𝑒𝑙𝑦 𝑢𝑛𝑎𝑠𝑠𝑎𝑖𝑙𝑎𝑏𝑙𝑒 𝑝𝑟𝑖𝑣𝑎𝑐𝑦 𝑜𝑓 𝑡ℎ𝑒 𝑠𝑜𝑢𝑙, 𝑡ℎ𝑒𝑦 𝑑𝑜 𝑛𝑜𝑡 𝑤𝑜𝑟𝑠ℎ𝑖𝑝 𝑡ℎ𝑒 𝑠𝑎𝑚𝑒 𝑔𝑜𝑑𝑠. 𝐵𝑜𝑡ℎ 𝑐𝑜𝑛𝑡𝑖𝑛𝑒𝑛𝑡𝑠, 𝐴𝑓𝑟𝑖𝑐𝑎 𝑎𝑛𝑑 𝐴𝑚𝑒𝑟𝑖𝑐𝑎, 𝑏𝑒 𝑖𝑡 𝑟𝑒𝑚𝑒𝑚𝑏𝑒𝑟𝑒𝑑, 𝑤𝑒𝑟𝑒 “𝑑𝑖𝑠𝑐𝑜𝑣𝑒𝑟𝑒𝑑”—𝑤ℎ𝑎𝑡 𝑎 𝑤𝑒𝑎𝑙𝑡ℎ 𝑜𝑓 𝑎𝑟𝑟𝑜𝑔𝑎𝑛𝑐𝑒 𝑡ℎ𝑎𝑡 𝑙𝑖𝑡𝑡𝑙𝑒 𝑤𝑜𝑟𝑑 𝑐𝑜𝑛𝑡𝑎𝑖𝑛𝑠!—𝑤𝑖𝑡ℎ 𝑑𝑒𝑣𝑎𝑠𝑡𝑎𝑡𝑖𝑛𝑔 𝑟𝑒𝑠𝑢𝑙𝑡𝑠 𝑓𝑜𝑟 𝑡ℎ𝑒 𝑖𝑛𝑑𝑖𝑔𝑒𝑛𝑜𝑢𝑠 𝑝𝑜𝑝𝑢𝑙𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛𝑠, 𝑤ℎ𝑜𝑠𝑒 𝑜𝑛𝑙𝑦 ℎ𝑢𝑚𝑎𝑛 𝑢𝑠𝑒 𝑡ℎ𝑒𝑟𝑒𝑎𝑓𝑡𝑒𝑟 𝑤𝑎𝑠 𝑎𝑠 𝑡ℎ𝑒 𝑠𝑜𝑢𝑟𝑐𝑒 𝑜𝑓 𝑐𝑎𝑝𝑖𝑡𝑎𝑙 𝑓𝑜𝑟 𝑤ℎ𝑖𝑡𝑒 𝑝𝑒𝑜𝑝𝑙𝑒. 𝑂𝑛 𝑏𝑜𝑡ℎ 𝑐𝑜𝑛𝑡𝑖𝑛𝑒𝑛𝑡𝑠 𝑡ℎ𝑒 𝑤ℎ𝑖𝑡𝑒 𝑎𝑛𝑑 𝑡ℎ𝑒 𝑑𝑎𝑟𝑘 𝑔𝑜𝑑𝑠 𝑚𝑒𝑡 𝑖𝑛 𝑐𝑜𝑚𝑏𝑎𝑡, 𝑎𝑛𝑑 𝑖𝑡 𝑖𝑠 𝑜𝑛 𝑡ℎ𝑒 𝑜𝑢𝑡𝑐𝑜𝑚𝑒 𝑜𝑓 𝑡ℎ𝑖𝑠 𝑐𝑜𝑚𝑏𝑎𝑡 𝑡ℎ𝑎𝑡 𝑡ℎ𝑒 𝑓𝑢𝑡𝑢𝑟𝑒 𝑜𝑓 𝑏𝑜𝑡ℎ 𝑐𝑜𝑛𝑡𝑖𝑛𝑒𝑛𝑡𝑠 𝑑𝑒𝑝𝑒𝑛𝑑𝑠.

Ist das Zitat so aus dem Zusammenhang zu reissen
und wider jede deutsche Staatsräson zu zitieren
jetzt links, zivilisationsfeindlich und regressiv?

@larsweisbrod
Ich schreib ja nicht professionell und benutze höchstens mal Adornos moralischen Minimalstil in parodistischer Absicht, aber wie willst Du das Lexikon so organisieren, dass Du jederzeit die richtigen Worte findest?

@larsweisbrod @k4r1m
Mensa-Niveau:
encyclopedic knowledge of useless trivia?

@anneroth
Dein Job ist so wichtig wie der des Technischen Stabs auf der Titanic.
Deine Überlebenschancen sind aber etwas besser.
Durchhalten, so lange es geht!

Als @larsweisbrod
eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem unbedeutenden Insekt verwandelt.

de.wikipedia.org/wiki/Technolo

[Bilder:
Stadtmuseum Tübingen,
KI-Ausstellung]

@fraencko @larsweisbrod
„Auf dem Hügel des guten Deutsches bin ich gewillt zu verscheiden.“

Ihr habt einen guten Punkt dort,
siehe

flickr.com/photos/89067995@N00

de.wikipedia.org/wiki/Schlacht

kultourbunt.de/schlachtberg-mi

(Bei einem amtsdeutschen Antrag auf Feststellung denkmalschutzrechtlicher Unbedenklichkeit habe ich zwar den extensiven Gebrauch von Anglizismen vermieden, aber in einem Kommentar eine englische Überzetzung beigefügt:
flickr.com/photos/89067995@N00)

@larsweisbrod
Ich find' den Film ZARDOZ von 1974
[de.wikipedia.org/wiki/Zardoz]
in vielerlei Hinsicht prophetisch, inklusive der achtsamen Meditationskreise der in ihrem safe space entrückten Vortex-Bewohnend:*:Innen.

Die haben sich auch ihre Exterminatoren jenseits der für undurchdringlich gehaltenen Grenzmauer gezüchtet.

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