@anneroth
*&^%$#@!
Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen:
https://media.ccc.de/v/24c3-2381-en-what_is_terrorism
@jakob
Daran kann ich mich nicht erinnern.
@larsweisbrod
Na ja, im Diskurs der,
und ich zitiere mal eine Parole meiner politischen Gegner,
„Linken und Netten“
werden halt mit authentischer Stimme vorgetragene Argumente wegen unzureichender Orthographie und Grammatik disqualifiziert, vgl.
https://www.facebook.com/diezeit/posts/pfbid072cqua1QVD54wyqUTdVQ5kyPuSezG9B4VRDmcUC8s43EwTtTUFSukwrtLDWKgvsCl?comment_id=3580518798862991
Dazu fühle ich mich bemüßigt zu bemerken:
Das Leben ist kein Feuilleton.
https://www.facebook.com/diezeit/posts/pfbid072cqua1QVD54wyqUTdVQ5kyPuSezG9B4VRDmcUC8s43EwTtTUFSukwrtLDWKgvsCl?comment_id=3580518798862991&reply_comment_id=1098383884412715
I can't even
https://existentialcomics.com/comic/524
@andreas_tengicki @anneroth @realTobser
It's a long story.
https://www.wienerzeitung.at/h/der-hohepunkt-einer-terrorwelle
Und der Schlüssel liegt nicht in Teheran.
@anneroth
Na ja, wenn in Parteien Verstand und Ambiguitätstoleranz
durch mehrheitsfähige emotionale Wohlfühlblasen, die andere Haltungen dämonisieren, z.B.
Palmer == NAZI!
Wagenknecht == VOLDEMORT!!1!
verdrängt wird,
dann stellt sich schon der durchaus emotionale Wunsch nach einer stalinistischen Säuberung ein:
https://twitter.com/Tatzelbrumm/status/1655341933936377856
Interessant wär's schon, eine Partei mit aufzubauen, die für Vernunft und Soziale Gerechtigkeit
ohne schwurbeliges
"Realität ist ein Soziales Konstrukt"-Gedöns
steht,
aber ob da was Kohärentes zustandekommt, das auch Denken auf mehr als einem Pfad auf einmal
[https://fediscience.org/@christophmaier/111371520339148463]
ohne Deplatforming toleriert,
ist alles andere als sicher.
Wie schon Marcel Reich-Ranicki am Ende jedes Literarischen Quartetts zu sagen pflegte:
„Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen // Den Vorhang zu und alle Fragen offen.“
@wackJackle @berlinfokus @larsweisbrod
Falls noch jemand mitliest:
Heutzutage wird schon das Zitieren eines tabuisierten Standpunkts geblockt, selbst wenn das Zitat so ziemlich das genaue Gegenteil der Meinung des Zitierenden ist.
Damit steht dann die
„Gottseidank in uns wohnende Selbstverständlichkeit des Taktes, dass wir uns untereinander nie darüber unterhalten haben, nie darüber sprachen.“
der Erkenntnis im Wege,
und die Frage, was mit dem 30. Juni gemeint ist, findet in der verbleibenden Echokammer keine faktenbasierte Antwort:
30. Juni 1934, Röhm-Putsch
mehr.
Der Mechanismus, wie mixed messages von allen Seiten geblockt werden, ist hier beschrieben:
https://fediscience.org/@christophmaier/111371520339148463
Wie Cancel-Kultur in der NSDAP praktiziert und gerechtfertigt wurde,
zeigt am Beispiel der Nacht der Langen Messer bzw. Himmlers Rede vor den (übrig gebliebenen) SS-Führern
sich.
@ErisCaffee@masto.ai @quinn
Some hipster food is so ultra processed that the producers have to write
THIS IS FOOD
on it.
@wackJackle @berlinfokus @larsweisbrod
Raus aus der eigenen ideologischen Echokammer!
https://youtu.be/Eh3Oc-YVZ2Q?si=NQChZimVFHrvavoD
Himmler bezieht auf die Nacht der Langen Messer
🌚🔪⚔️🗡
am 30. Juni 1934
[https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/R%C3%B6hm-Putsch_(30._Juni_1934)]
sich.
@larsweisbrod @wackJackle
Sorry für die verspätete Antwort, war gerade damit abgelenkt, in den Ruinen von Twitter rumzuzwitschern:
https://twitter.com/Tatzelbrumm/status/1723817957023768717
https://twitter.com/Tatzelbrumm/status/1655341933936377856
🌚🔪⚔️🗡
https://twitter.com/Tatzelbrumm/status/1710773016139862372
https://twitter.com/Tatzelbrumm/status/1710773142061301785
Auch wenn Du Dich damit in der ZEIT-Redaktion um Kopf und Kragen denken könntest
[vgl. Judith Butler,
https://www.lrb.co.uk/the-paper/v45/n20/judith-butler/the-compass-of-mourning :
𝐼𝑓, ℎ𝑜𝑤𝑒𝑣𝑒𝑟, 𝑤𝑒 𝑎𝑟𝑒 𝑓𝑜𝑟𝑏𝑖𝑑𝑑𝑒𝑛 𝑡𝑜 𝑟𝑒𝑓𝑒𝑟 𝑡𝑜 ‘𝑡ℎ𝑒 𝑜𝑐𝑐𝑢𝑝𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛’ (𝑤ℎ𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑠 𝑝𝑎𝑟𝑡 𝑜𝑓 𝑐𝑜𝑛𝑡𝑒𝑚𝑝𝑜𝑟𝑎𝑟𝑦 𝐺𝑒𝑟𝑚𝑎𝑛 𝐷𝑒𝑛𝑘𝑣𝑒𝑟𝑏𝑜𝑡), 𝑖𝑓 𝑤𝑒 𝑐𝑎𝑛𝑛𝑜𝑡 𝑒𝑣𝑒𝑛 𝑠𝑡𝑎𝑔𝑒 𝑡ℎ𝑒 𝑑𝑒𝑏𝑎𝑡𝑒 𝑜𝑣𝑒𝑟 𝑤ℎ𝑒𝑡ℎ𝑒𝑟 𝐼𝑠𝑟𝑎𝑒𝑙𝑖 𝑚𝑖𝑙𝑖𝑡𝑎𝑟𝑦 𝑟𝑢𝑙𝑒 𝑜𝑓 𝑡ℎ𝑒 𝑟𝑒𝑔𝑖𝑜𝑛 𝑖𝑠 𝑟𝑎𝑐𝑖𝑎𝑙 𝑎𝑝𝑎𝑟𝑡ℎ𝑒𝑖𝑑 𝑜𝑟 𝑐𝑜𝑙𝑜𝑛𝑖𝑎𝑙𝑖𝑠𝑚, 𝑡ℎ𝑒𝑛 𝑤𝑒 ℎ𝑎𝑣𝑒 𝑛𝑜 ℎ𝑜𝑝𝑒 𝑜𝑓 𝑢𝑛𝑑𝑒𝑟𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑖𝑛𝑔 𝑡ℎ𝑒 𝑝𝑎𝑠𝑡, 𝑡ℎ𝑒 𝑝𝑟𝑒𝑠𝑒𝑛𝑡 𝑜𝑟 𝑡ℎ𝑒 𝑓𝑢𝑡𝑢𝑟𝑒.],
musst Du Dich in die Persönlichkeitsstruktur von jemandem hineindenken, der den Befehl gegeben hat, in einer Stadt voller Zivilisten 𝑑𝑖𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑤𝑢̈𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑟 𝐵𝑟𝑢𝑛𝑛𝑒𝑛𝑣𝑒𝑟𝑔𝑖𝑓𝑡𝑢𝑛𝑔 𝑑𝑒𝑠 𝑇𝑒𝑟𝑟𝑜𝑟𝑠 𝑎𝑢𝑠𝑧𝑢𝑏𝑟𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛 𝑏𝑖𝑠 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑎𝑠 𝑟𝑜ℎ𝑒 𝐹𝑙𝑒𝑖𝑠𝑐ℎ.
Heinrich Himmler spricht hier von der Nacht der Langen Messer:
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/R%C3%B6hm-Putsch_(30._Juni_1934)
🌚🔪⚔️🗡
„𝑈𝑛𝑡𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑠𝑜𝑙𝑙 𝑒𝑠 𝑒𝑖𝑛𝑚𝑎𝑙 𝑔𝑎𝑛𝑧 𝑜𝑓𝑓𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑠𝑔𝑒𝑠𝑝𝑟𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑠𝑒𝑖𝑛, 𝑢𝑛𝑑 𝑡𝑟𝑜𝑡𝑧𝑑𝑒𝑚 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑂̈𝑓𝑓𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑛𝑖𝑒 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑟𝑒𝑑𝑒𝑛. 𝐺𝑒𝑛𝑎𝑢 𝑠𝑜 𝑤𝑒𝑛𝑖𝑔, 𝑤𝑖𝑒 𝑤𝑖𝑟 𝑎𝑚 30. 𝐽𝑢𝑛𝑖 𝑔𝑒𝑧𝑜̈𝑔𝑒𝑟𝑡 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑏𝑒𝑓𝑜ℎ𝑙𝑒𝑛𝑒 𝑃𝑓𝑙𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑧𝑢 𝑡𝑢𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝐾𝑎𝑚𝑒𝑟𝑎𝑑𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑣𝑒𝑟𝑓𝑒ℎ𝑙𝑡 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛, 𝑎𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑊𝑎𝑛𝑑 𝑧𝑢 𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑧𝑢 𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑖𝑒ß𝑒𝑛, 𝑔𝑒𝑛𝑎𝑢 𝑠𝑜 𝑤𝑒𝑛𝑖𝑔 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑗𝑒𝑚𝑎𝑙𝑠 𝑔𝑒𝑠𝑝𝑟𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑗𝑒 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑠𝑝𝑟𝑒𝑐ℎ𝑒𝑛. 𝐸𝑠 𝑤𝑎𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒, 𝐺𝑜𝑡𝑡𝑠𝑒𝑖𝑑𝑎𝑛𝑘 𝑖𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑤𝑜ℎ𝑛𝑒𝑛𝑑𝑒 𝑆𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡𝑎̈𝑛𝑑𝑙𝑖𝑐ℎ𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑠 𝑇𝑎𝑘𝑡𝑒𝑠, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑤𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟𝑒𝑖𝑛𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟 𝑛𝑖𝑒 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟ℎ𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛, 𝑛𝑖𝑒 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑠𝑝𝑟𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛. 𝐸𝑠 ℎ𝑎𝑡 𝑗𝑒𝑑𝑒𝑛 𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑎𝑢𝑑𝑒𝑟𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑤𝑎𝑟 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑗𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑘𝑙𝑎𝑟 𝑑𝑎𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑟 𝑒𝑠 𝑑𝑎𝑠 𝑛𝑎̈𝑐ℎ𝑠𝑡𝑒 𝑀𝑎𝑙 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑡𝑢𝑛 𝑤𝑢̈𝑟𝑑𝑒, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑠 𝑏𝑒𝑓𝑜ℎ𝑙𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑠 𝑛𝑜𝑡𝑤𝑒𝑛𝑑𝑖𝑔 𝑖𝑠𝑡.“
@mischk @anneroth
Stimmt eigentlich, dass ich konstruktive inhaltliche Arbeit der LINKEN Abgeordneten als selbstverständlich vorausgesetzt (und bei der letzten Bundestagswahl auch meine Stimme gegeben) habe.
Mal sehen, was meine MdB, zu der ich gewissermaßen gekommen bin wie die Jungfrau zum Kinde (oder umgekehrt)
so inhaltlich alles geleistet hat:
https://jessica-tatti.de/aus-dem-bundestag
Was Politisierend:*:Innen aller Couleur anbelangt, die mir „rechten Bullshit“ oder, gebräuchlicher als Signal, dass jede konstruktive Zusammenarbeit sinnlos ist,
„Kackscheiße“
unterstellen:
Von der inhaltlichen Arbeit der LINKEN und von Hackerspaces sehr beeindruckt, hab' ich mich Anfang 2020 mal in Fürstenberg (Havel) im Bahnhof einquartiert und mich mal im Volk umgehört.
Und da war halt ziemlich klar erkennbar, dass da einige Fürstenberger, auch LINKE, mit den aus der Hauptstadt Zugezogenen nichts anfangen konnten und es MdB Anke für beleidigend und unter ihrer Würde hielt, sich mit so was Rückständigem abzugeben.
Daran ist jetzt DIE LINKE zerbrochen.
Muss gelegentlich mal bei Jessica Tatti anfragen, was da jetzt noch zu retten ist.
Der scheint im Politikbetrieb überraschenderweise nicht der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen zu sein.
@anneroth
Tja.
Selbst wenn ihr alle Sprachregelungen sofort abschaffen
und alle Awareness-Konzepte und Codes of Conduct sofort öffentlich verbrennen würdet,
könntet ihr die Partei, die ich für inhaltliche Arbeit und nicht für selbstgerechtes performatives Beleidigtsein gewählt habe, nicht mehr vor der Bedeutungslosigkeit retten.
Wenn es Judith Butler nicht gäbe, müsste Steve Bannon sie erfinden.
Mal sehen, ob Sahra et al. ein Wunder hinbekommen.
Nötig wär's.
@larsweisbrod
„So isch's no au wieder“,
wie man hier beim Sauschwaben Boris Palmer im Grossen Kanton zu sagen pflegt:
https://davidbrin.wordpress.com/2012/08/29/will-the-worlds-middle-classes-rise-up-in-a-helvetian-war/
Öha.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elysium_(2013)#Hintergrund
„𝐷𝑒𝑟 𝐴𝑢𝑠𝑔𝑎𝑛𝑔𝑠𝑝𝑢𝑛𝑘𝑡 𝑤𝑎𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑝𝑒𝑟𝑠𝑜̈𝑛𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑠 𝐸𝑟𝑙𝑒𝑏𝑛𝑖𝑠: 𝑉𝑜𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑝𝑎𝑎𝑟 𝐽𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑏𝑖𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐹𝑟𝑒𝑢𝑛𝑑 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑇𝑖𝑗𝑢𝑎𝑛𝑎, 𝑑𝑖𝑟𝑒𝑘𝑡 ℎ𝑖𝑛𝑡𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑟 𝑚𝑒𝑥𝑖𝑘𝑎𝑛𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐺𝑟𝑒𝑛𝑧𝑒, 𝑔𝑒𝑓𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛. 𝑊𝑖𝑟 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑎𝑏𝑒𝑛𝑑𝑠 𝑎𝑛𝑔𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛, ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑒𝑖𝑛 𝑝𝑎𝑎𝑟 𝐹𝑙𝑎𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐵𝑖𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑘𝑎𝑢𝑓𝑡, 𝑎𝑙𝑠 𝑝𝑙𝑜̈𝑡𝑧𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑧𝑤𝑒𝑖 𝑃𝑜𝑙𝑖𝑧𝑖𝑠𝑡𝑒𝑛 ℎ𝑒𝑟𝑏𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢̈𝑟𝑚𝑡𝑒𝑛, 𝑢𝑛𝑠 𝑖𝑛 𝐻𝑎𝑛𝑑𝑠𝑐ℎ𝑒𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑙𝑒𝑔𝑡𝑒𝑛, 𝑖𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑆𝑡𝑟𝑒𝑖𝑓𝑒𝑛𝑤𝑎𝑔𝑒𝑛 𝑝𝑎𝑐𝑘𝑡𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑟𝑎𝑢𝑠 𝑎𝑢𝑠 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑡𝑎𝑑𝑡 𝑓𝑢ℎ𝑟𝑒𝑛. 𝑆𝑖𝑒 𝑏𝑒ℎ𝑎𝑢𝑝𝑡𝑒𝑡𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑠 𝑣𝑒𝑟𝑏𝑜𝑡𝑒𝑛 𝑠𝑒𝑖, 𝐴𝑙𝑘𝑜ℎ𝑜𝑙 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑂̈𝑓𝑓𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑧𝑢 𝑡𝑟𝑖𝑛𝑘𝑒𝑛. 𝑊𝑖𝑟 𝑚𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑖ℎ𝑛𝑒𝑛 𝑓𝑎𝑠𝑡 1.000 𝐷𝑜𝑙𝑙𝑎𝑟 𝑏𝑒𝑧𝑎ℎ𝑙𝑒𝑛. 𝑆𝑖𝑒 𝑛𝑎ℎ𝑚𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝐺𝑒𝑙𝑑 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑎𝑟𝑓𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑎𝑢𝑠 𝑑𝑒𝑚 𝐴𝑢𝑡𝑜. 𝐷𝑎 𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑚𝑖𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑆𝑙𝑢𝑚𝑠 𝑣𝑜𝑛 𝑇𝑖𝑗𝑢𝑎𝑛𝑎 𝑢𝑛𝑑 𝑚𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑧𝑤𝑒𝑖 𝑆𝑡𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑑𝑢𝑟𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑟𝑒𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑔𝑒𝑚𝑢̈𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐺𝑒𝑔𝑒𝑛𝑑 𝑧𝑢𝑟𝑢̈𝑐𝑘 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑡𝑎𝑑𝑡 𝑙𝑎𝑢𝑓𝑒𝑛. 𝑉𝑜𝑟 𝑑𝑒𝑛 𝐻𝑢̈𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑏𝑟𝑎𝑛𝑛𝑡𝑒𝑛 𝑢̈𝑏𝑒𝑟𝑎𝑙𝑙 𝐹𝑒𝑢𝑒𝑟, 𝐻𝑢𝑛𝑑𝑒 𝑠𝑡𝑟𝑒𝑢𝑛𝑡𝑒𝑛 ℎ𝑒𝑟𝑢𝑚, 𝑑𝑖𝑒 𝐿𝑒𝑢𝑡𝑒 𝑠𝑡𝑎𝑟𝑟𝑡𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑎𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑚 𝐻𝑖𝑛𝑡𝑒𝑟𝑔𝑟𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑟 𝑔𝑎𝑛𝑧𝑒𝑛 𝐴𝑟𝑚𝑢𝑡𝑠𝑠𝑧𝑒𝑛𝑒𝑟𝑖𝑒 𝑒𝑟ℎ𝑜𝑏 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑣𝑜𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝐹𝑙𝑢𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑡𝑎𝑛𝑙𝑎𝑔𝑒 𝑎𝑛𝑔𝑒𝑠𝑡𝑟𝑎ℎ𝑙𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝑟𝑖𝑒𝑠𝑖𝑔𝑒 𝑈𝑆-𝐺𝑟𝑒𝑛𝑧𝑚𝑎𝑢𝑒𝑟, 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐻𝑢𝑏𝑠𝑐ℎ𝑟𝑎𝑢𝑏𝑒𝑟 𝑒𝑛𝑡𝑙𝑎𝑛𝑔 𝑝𝑎𝑡𝑟𝑜𝑢𝑖𝑙𝑙𝑖𝑒𝑟𝑡𝑒𝑛. 𝐷𝑎𝑠 𝑠𝑎ℎ 𝑎𝑢𝑠 𝑤𝑖𝑒 𝑖𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑆𝑐𝑖𝑒𝑛𝑐𝑒-𝐹𝑖𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛-𝐹𝑖𝑙𝑚. 𝐷𝑖𝑒𝑠𝑒𝑠 𝐵𝑖𝑙𝑑 𝑣𝑜𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑚𝑒𝑥𝑖𝑘𝑎𝑛𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑆𝑙𝑢𝑚𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑚 𝑆𝑐ℎ𝑢𝑡𝑧𝑤𝑎𝑙𝑙 𝑑𝑒𝑟 𝑎𝑚𝑒𝑟𝑖𝑘𝑎𝑛𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑊𝑜ℎ𝑙𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑠𝑔𝑒𝑠𝑒𝑙𝑙𝑠𝑐ℎ𝑎𝑓𝑡 ℎ𝑎𝑡 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑙𝑜𝑠𝑔𝑒𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛. 𝐷𝑖𝑒 𝑀𝑎𝑢𝑒𝑟 𝑧𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑈𝑆𝐴 𝑢𝑛𝑑 𝑀𝑒𝑥𝑖𝑘𝑜 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑖𝑛 𝑆𝑦𝑚𝑏𝑜𝑙 𝑓𝑢̈𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝑧𝑢𝑛𝑒ℎ𝑚𝑒𝑛𝑑𝑒 𝐷𝑖𝑠𝑘𝑟𝑒𝑝𝑎𝑛𝑧 𝑧𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐴𝑟𝑚 𝑢𝑛𝑑 𝑅𝑒𝑖𝑐ℎ, 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑙𝑦𝑠𝑖𝑢𝑚 𝑖𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑆𝑐𝑖𝑒𝑛𝑐𝑒-𝐹𝑖𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛-𝑆𝑒𝑡𝑡𝑖𝑛𝑔 𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛𝑘𝑡.“
– 𝐼𝑛𝑡𝑒𝑟𝑣𝑖𝑒𝑤 𝑚𝑖𝑡 𝑁𝑒𝑖𝑙𝑙 𝐵𝑙𝑜𝑚𝑘𝑎𝑚𝑝 𝑣𝑜𝑛 𝑀𝑎𝑟𝑡𝑖𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑤𝑖𝑐𝑘𝑒𝑟𝑡: 𝑍𝑒𝑖𝑡 𝑂𝑛𝑙𝑖𝑛𝑒
[https://www.zeit.de/kultur/film/2013-06/neill-blomkamp-elysium-interview]
@lucy_idk @larsweisbrod @katzenschiff
Identitätspolitik, nehm' ich mal an.
Wenn's in „Schäm dich“-Politik ausartet, so von wegen
𝑒𝑖𝑛 𝐵𝑎𝑙𝑑𝑤𝑖𝑛 𝑍𝑖𝑡𝑎𝑡 𝑧𝑢 𝑘𝑟𝑖𝑡𝑖𝑠𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛, 𝑜ℎ𝑛𝑒 𝑑𝑒𝑛 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡 𝑧𝑢 𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛, 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐ℎ 𝑒𝑛𝑡𝑠𝑒𝑡𝑧𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑝𝑒𝑖𝑛𝑙𝑖𝑐ℎ, 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠 𝑎𝑙𝑠 𝑎ℎ𝑛𝑢𝑛𝑔𝑠𝑙𝑜𝑠𝑒𝑟 𝑤𝑒𝑖ß𝑒𝑟 𝐷𝑢𝑑𝑒 𝑧𝑢 𝑡𝑢𝑛 𝑖𝑠𝑡, 𝑛𝑎𝑗𝑎
beendet das jede weitere sinnvolle Diskussion.
Es gibt keinen richtigen Diskurs im identitätspolitischen.