What is the primary event in the pathogenesis of type 2
– dysfunction of pancreatic beta cells or hypersecretion of ? This question is still unsolved and may represent a chicken-and-egg problem.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/328943

Early diagnosis of continues to be a challenge. Recently, we developed a disposition index of insulin-glucose from fasting blood samples. The new parameter is not only less expensive but perhaps even better than established measures. doi.org/10.1111/1753-0407.1352

Zum 2. Tag der lädt das Katholische Klinikum am Freitag und Samstag ins Hörsaalzentrum des St. Josef-Hospital ein. Eine Anmeldung nicht erforderlich. endokrinologie.org/tdt_2.html

Both SGLT-2 inhibitors and GLP-1 receptor agonists reduce cardiovascular risk () in type 2 mellitus, but they differ with respect to renal function. This may provide a more personalised approach to treatment.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/373810 doi.org/10.1186/s12933-023-018

Endocrine conditions are common in /#acne_inversa (HI). In our most recent study, we observed that 20% of patients with HI suffered from mellitus, mainly the MOD cluster of type 2 D – doubling the population prevalence.
doi.org/10.3390/ijms24076596

Mit einem neuen Fragebogen wollen wir die bei mellitus und die Akzeptanz und Erwartungen Betroffener gegenüber moderner untersuchen.

Diabetes mellitus, und da vor allem Typ 2-Variante, zählt zu den am meisten verbreiteten Volkskrankheiten. Die Ursachen, die Symptome und gesundheitlichen Folgeschäden sowie die Linderungs- und Therapie-Möglichkeiten kennen hingegen nur wenige. Das Diabetes-Zentrum des Katholischen Klinikums Bochums möchte hier mit zahlreichen Maßnahmen gegensteuern. So arbeiten Abteilungsleiter PD Johannes W. Dietrich und sein Team an mehreren medizinisch-technischen Innovationen und entwickeln zugleich Infomaßnahmen für die Patienten. So hat, auch vor dem Hintergrund des Welt-Diabetes-Tages am 14. November, Fachärztin Christina Sieger einen leicht verständlichen Fragebogen entwickelt (Bild). Die Fragen sollen den Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten jeweils individuelle Einblicke vor allem in psychische Belastungen, in Motivationshaltungen sowie die Akzeptanz und Verarbeitung der Erkrankung geben.

Zitat: „All unsere Patienten sollen sich verstanden und ernst genommen fühlen. Wir machen regelmäßig die Erfahrung, dass Patienten, die den Diabetes gut verstehen und diesen annehmen auf Dauer gesünder unterwegs sind und ihr Leben insgesamt besser meistern. Denn aufgeklärte und gestärkte Patienten tun schon viel selbst dazu, um ihre Lebensqualität zu verbessern und halten Therapie-Kriterien konsequenter ein.“

Parallel dazu arbeitet die Diabetes-Abteilung an spannenden Innovationen wie z.B. einer kontinuierlichen, präzisen und schonenden Blutzuckermessung in Verbindung mit einer automatischen Insulin-Pumpe. Diese und einige wissenschaftliche Projekte haben alle einen gemeinsamen Zweck: Sie sollen die Risiken von chronischen Stoffwechsel-Störungen deutlich minimieren. Mehr Informationen finden Interessierte im Netz unter endokrinologie.org

klinikum-bochum.de/medien/nach

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