zeichnen und wundern
Mensch im Mittelpunkt: unter fortlaufenden Umständen wäre eher von einem Areal Mensch zu reden. Menschvorkommen in Streuung, Begegnungen über die Gattungsbarrieren hinweg, über die evolutionären Barrieren hinweg.
a-real
(dt abweichend interessant von engl)
Es würde ua bedeuten Menschlichkeit abgeben zu können.
Auch ein Ding hat Rechte, analog den Menschenrechten. (Stein wie Cyborg)
Oder umgekehrt sich außerhalb wiederfinden zu können. …
@testa_alfred@ifwo.eu Ja, wir können immer nur mitmachen oder ausgeschlossen bzw. irrelevant werden. Gleichwohl gibt es in einer kontingenten Evolution ‘evolutionary drifts’, Tendenzen, also Verstärkungen von Wahrscheinlichkeiten. Und für jeden, der handeln muss, ist es wichtig diese Tendenzen und ihre Chancen und Risiken zu erkennen und nüchtern einzuschätzen. Moral, Angst oder Hoffnung sind dabei zu beobachtende Entscheidungsverstärker oder -verhinderer, sie erhöhen oder verringern Realisierungschancen und müssen daher immer mit einberechnet werden. Politiker aber auch reine Beobachter können den kairos erkennen oder verpassen, darin liegt ein bisher unausrottbarer Rest von Handlungsmacht oder Beobachtungsmächtigkeit. Und selbst dann gilt: shit happens, Unvorhersehbares, Dummheit (deren Wirkungen nie unterschätzt werden sollte) und Zufall können auch die größte Geistesgegenwart und Voraussicht im Nu zerstören. D.h. wir sind nicht nur immer von unzähligen gesellschaftlichen Voraussetzungen und mittragenden Akteuren wie Strukturen sondern auch vom Mitspiel des Glücks abhängig.
upffff Leute, inspirierend.
Und danke für die mündlichen Durchleuchtungen des Blockadefalles.
Ich bin ja für magerstes Geld und marginal an der Schule: mache aber so manch Unerwartetes weit über das zu Erwartende hinaus. Verwandelt m.E. die Schule in fruchtbaren Boden. Aber immer Blindflug der Ahnungen. So was habe ich öfters und das erkennt sich in etlichem … was im Podcast so auftaucht.
Ich bemerke, daß ich mich auf den lemhaltigen Skypemittwoch werde gut vorbereiten müssen. huhuu.
Ich hör mir grad den letzten Skypmittwoch an. Mal sehn: kzu Perspektiven — bin gespannt.
@pschwede Tja Thrive weitergeguckt. Noch seh ich, wie sie das Verfahren Bekanntes zu kompilieren; Bausteine für?
Die These eine Oligarchenelite suche die Weltherrschaft.
Zunächst einmal sehe ich hierin ein Indiz auf die Weltsicht von den Thriveleuten. Hierarchisch, organisierte Absichten, occult, kontrolletti, total. Auch unwiderlegbar, unbesiegbar, allsehend, … Gott und Antigott? Ich bin gespannt, was sie nun zur Rettung anbieten werden.
@mundauf Ich hatt's doch im Urin und Stilgefühl.
Ist "würde" ein Problem?
Wenn dann
man kann es noch nicht wissen
wird man je
Fiktions als Starthilfe wie Globetrotterpioniere ziehen sie nach, und haben es nachhernichtgewollt
Menge der Möglichkeiten ebnets ein
@pschwede
Auch wenn wir auf die sanfteste Weise Energie eintragen, werden wir aufheizen. Wärme als das Meer der Energie, wo alle Flüsse landen?
Und wenn Geoengineering (CO2 bekämpfen) es gibt noch andere Gase, zuviel O2 wär auch nicht gut. Sonst müssen wir irgendwann Geoforming auf uns selbst anwenden.
Aber sind es die autochtonen Kreisläufe der Biosphäre, die wir zuerst nutzen wollen, oder zB die des Kapitals, die, aufpeitschend, wie sie sich derzeit darstellen, der Dressur noch bedürfen?
@pschwede
Ich weiß Big and High Tech faszinieren.
@pschwede
noch mal Atomernergie hat was von einer Spur, aus der der Wagen nicht rauskommt. Eng. Phantasie wird anderswo gebraucht.
@pschwede Jede Sonnennutzung, wie gebraucht. Ich dachte an Spiegelkraftwerke, die entsprechend Hitze liefern können.
Aber auch an schwimmende Destillierkolben, die wenig dafür kontinuierlich ernten. Aber die Entwicklung beginnt erst.
Ich bin überhaupt der Meinung, daß noch zuwenig über situative Energieernte nachgedacht wird. Wo kommt man gerade hier und jetzt an Energie: der Druck des Daumens um einen Schaltimpuls zu senden. …
geopoet, weltrand, conceptart, artperformance, globalokal, KUNST, Wissenschaft, flecken statt orte, am Nichts klebt Futur und umgekehrt,