QOTO is *not* a „freespeech“ instance, it‘s a STEM instance. Active moderation against hate speech *on* the instance is mandatory! It‘s important to not block the *federation* of any instance (not even gab) on the *server* (users can do that on their client), but hate speech must be banned from QOTO itself.

The New York Times has published an image that explains the of the British by . It‘s 3 days of forced vacation followed by 3 days of distraction plus a block to carry over legislation into a newly defined session. And since the doesn‘t have a all this is perfectly valid. can legally do with parliament whatever he wants. In the UK the leader of the executive also is never elected by legislation, so as is also valid, and he naturally sees the as an enemy. A house that by the way only comprises the winners of their constituencies and does not reflect the majorities of the in the , anyway. But all this is what they call and this is why the is such a mess. It‘s why there is a brexit at all. Point is, right now, the debate is over. There will be no with the and the is dead. It‘s with or , and the parliament does not want to remain, so there‘s nothing left to debate. It‘s all about the upcoming elections after the , already. I really wish the UK would remain in the EU, but that would require a in a second which is not in sight, because there is no agreement on the new and no plan what to do with the . The UK is still taken by it‘s political class like it has been for years, and that makes me deeply sad.

This for the and the and the is a bit outdated, isn't it? Will that ever ? Or is it anyway, because it's all ?

Harmful gender stereotypes are harmful.

Tretroller heißen jetzt E-Scooter? Und manche davon haben gyroskopische Systeme zur Ausbalancierung? Echt? Oder sind die mit Gyro diese Segway-Dinger? Heißen die Segways jetzt also auch Scooter? Und gibt es schon das Genre "First Person Scooter"? Was sagt Scooter dazu? Gibt es nun bald Miet-Scooter, die dann überall im Weg rumstehen? So wie diese E-Bikes mit den Holzkästen?

Things to ignore:

(1) the ventilations of the and all the other

(2) that the commission didn't apply the when proposing

(3) that the national party of is neoliberal and reactionary and deeply evil

Things not to ignore:

(4) that any alternate candidate would be worse

Es wird abends schon wieder viel zu früh dunkel. Ich glaube, ich muss nach Westen oder nach Norden ziehen, oder alternativ meine Uhren alle auf doppelte Sommerzeit stellen.

Octocat, Moby Dock und Tux machen auf meinem Rechner rum.

@querdenker@social.tchncs.de Man gewöhnt sich daran, dass bei Digitaltechnik ständig und überall irgendwas vorübergehend ungewohnt oder eigenartig ist. Ist bei Apple und auch bei freier Software nicht anders als bei Microsoft. Es müssten einfach viel kontinuierlicher und viel mehr Szenarien viel systematischer und durchgängiger getestet werden. Aber das ist leichter gesagt als getan.

@frumble Ich suche immer den Button, obwohl ich das weiß. Das Erfolgserlebnis, den zu finden, gibt mir so viel.

Auf der Vogelsite trendet heute "Islam als Bedrohung". (Es gab wohl gerade eine Bertelsmann-Umfrage dazu.) Dazu habe ich eine Meinung: Ich empfinde jede Religion als Bedrohung. Aber den Islam nicht mehr als andere. Die Frage, ob ich den Islam als Bedrohung sehe, muss ich also mit nein beantworten, da diese Frage auf Bedrohung als Abgrenzung zu anderen Religionen abzielt, was ich äußerst unpassend finde. Zugleich kann ich diese Frage aber doch nicht mit nein beantworten, weil der Islam eben eine Religion ist und ich wie gesagt alle Religionen als Bedrohung sehe. Was nun also? Ja oder nein?

Die Auflösung geht wie folgt: Sie geht gar nicht. Es gibt keine Auflösung, weil die Frage dumm ist. Sie provoziert außerdem die Assoziation mit der in Deutschland ohne Frage in erheblichem Maße stattfindenden politischen Ideologisierung des Islams -- dem Islamismus -- von dem unstrittig eine erhebliche politische Bedrohung ausgeht. Aber es wurde nach dem Islam als Bedrohung gefragt, nicht nach Islamismus. Was ist also damit gemeint? Ob der Islamismus eine inhärente Eigenschaft des nicht-säkularisierten Islams ist? Oder ob er allein deshalb bedrohlich ist, weil er eine (fremde?) Religion ist? Zielte die Frage also bloß auf den Toleranzgrad in der Gesellschaft ab?

Zum Thema Toleranz hätte ich immerhin eine vorgedachte Überlegung parat: Toleranz gegenüber Religion ist auf Individualebene unstrittig geboten, einfach wegen konstitutionell prinzipiell gewollter Religionsfreiheit und überhaupt ganz allgemein aus Gründen der Würde von und des Respekts gegenüber allen einzelnen Menschen. Auf Strukturebene aber ist sie völlig unangemessen, da jede Religion auf die Gesellschaft verheerende destruktive Auswirkungen hat, nicht nur konkret z.B. als wesentlicher bremsender Faktor bei der grundgesetzlich gebotenen Überwindung des Patriarchats, sondern allgemein bei der Behinderung progressiven und aufgeklärten Denkens als Gegenstück zur rückwärts gewandten reaktionären Mythenhuldigung, die Religion und Faschismus gemeinsam haben.

Auf Strukturebene finden Religion und religiöse Ideologisierung von Religion, also auch Islam und Islamismus, in der Tat im Faschistischen zusammen, d.h. es geht ganz eindeutig eine Bedrohung davon aus. Aber das gilt auch für die CSU und für die Werteunion und für die AfD und die FDP. Der Islam alleine fällt als Bedrohung quantitativ nicht mal in diese Liga, weshalb ich zu meiner abschließenden Bewertung komme: Ich sehe den Islam nicht als Bedrohung an. Und das Christentum aus den gleichen Gründen auch nicht.

Man hätte in der Umfrage lieber nach dem Christentum als Bedrohung fragen sollen. Dann wäre auch aufgefallen, welches Unheil allein die Frage anrichtet, wenn man willkürlich irgendwas plakativ in den Kontext einer vermeintlichen Bedrohung rückt. Der Schaden ist dann ja schon durch die Frage da. Und wahrscheinlich war er hier auch gewollt. Aber wer ist da bei Bertelsmann überrascht? Dass die suggestiv agieren und einer eigenen Agenda folgen, ist ja nicht neu. Vielleicht kann ich die Vogelsite auch deshalb nicht mehr ertragen, weil ihre auf Viralgehung getrimmten Mechanismen sich für jeden Mist instrumentieren lassen. Vielleicht sollte ich mir die "Trends" dort einfach gar nicht mehr anschauen.

@pschwede Möchte ich auch wissen. Und ich möchte auch so eine schöne Frage. Ich möchte alles!

@shortriver Das ist ein ganz außerordentlich vorzügliches und vorbildliches Verhalten, das ich mir hiermit auch selbst und eindringlich zur Nachahmung empfehle. Vielen Dank für diese Inspiration, die mir wieder Hoffnung gibt, dass man eben doch auch mit kleinen Dingen die Welt wirksam verbessern kann.

Meerjungfrauen sind nicht fiktiv. Und Ariel ist kein Waschmittel.

Unsensibler Rant über den Absturz der Kampfflugzeuge der Bundeswehr. 

Ich verstehe die Welt gerade nicht. Soldaten sind bezahlte Killer! Und sind Mordwerkzeuge! Der Skandal ist hier doch, dass diese Auftragsmörder über unseren Köpfen derart kranke Übungen veranstalten, dass sie dabei ineinander krachen und die Zivilbevölkerung gefährden! Ich finde es obszön, dazu „tiefes Mitgefühl“ auszusprechen bzw. überhaupt zu haben. Mitgefühl habe ich für die Opfer von Soldaten!

I never believed in "Think global, act local". Although that's what I always did. Like never eating meat, never traveling by plane, never using a car for anything that can be done with a bike, etc. I've been doing all that, because I wanted to do anything at all. As a lifestyle. But I think that makes me part of the problem, because "Think global, act local" just doesn't work, and I was always aware of that. It was for my conscience at the expense of the world. A personal lifestyle.

is different. It's about "Talk local, act global" instead of "Think global, act local". If I were an activist of , I would be proud. But I'm just some person who cares but continues to do nothing but thinking. My conscious lifestyle doesn't influence the global act.

So if you're an activist of and somebody tells you that you should change your personal lifestyle instead, or first, that is before you demand global actions, then please don't listen.

Don't be like me. Don't settle with a meatless but quiet life.

Dr. rer. nat. Markus Übel hat mir eine Mail geschrieben. Und ich habe sie auch zur Lektüre genommen. Er prophezeit mir darin das Wetter der nächsten Woche. Toll, was man heutzutage so alles machen kann!

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