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@strypey

We're doing circles here. Admittedly I don't have any hard evidence for it, but I stand by my claim: that bankers were pretty damn sure, they were too big to fail.

But I might just be a lazy conspiracist.

@strypey

> ... pretty tangential ...

I don't mean to derail your series. But apparently we simply disagree about the importance of the words used here.

I think the word "mistake" dangerously underestimates the intentionality of what happened.

This (claimed by me) intentionality is the essence (IMO) of what people should understand, in order to learn how to alter politics so that these crises can be avoided in the future.

@strypey

Still, "letting things get out of hand" was (I suspect) done consciously and purposefully, because of big players knowing they were too big to fail.

Isn't doing something on purpose by definition not a mistake (from the viewpoint of the organisation that's doing something)?

Calling their deeds 'mistakes' lets these corps off too easily I say.

@strypey

You mean the mastodon.instance/explore URL that lists an instance's users?

@strypey

> But it was governments that repeatedly saved markets from their own mistakes.

Calling them "mistakes" is IMO misleading if not outright false.

The big players (companties) that make up a big chunk of this market have definitely not been "mistakes" unknowingly. What they've been doing all the time is: do their very job, that's been given to them by society: maximize profit for shareholders. Yes, they've of course also made mistakes, but those aren't the reason for the crisis. These companies simply did what was best for maximizing profit under the given political circumstances.

@steeph

Clarification .. I'd go search for this laptop, but don't know what this special criterion is.

@steeph

> ... a laptop for the ??? ... that can take ... 16 ...

For the what?

@AgathaSorceress

My experience is that while I too at one point made this a habit of mine (maybe 10 years ago or even earlier), it has gotten much better.

I think browsers often save me via the back button taking me back to a filled in field that I can at least copy the text from.

Spoiler alert 

@magic_aye

Some kind oft architectural thing? Some ruins?

Not really sure what it is.

@fefebot

Soweit mir bekannt ist beim gelben Sack sowieso das Volumen eher der limitierende Faktor, als Masse/Gewicht. Wenn also alle Leute schön ihre Tetrapaks klein falten würden (usw), dann bräuchte man vielleicht nur halb so viele gelbe Säcke oder sogar noch weniger.

@fefebot

*Seufz* der fefe.

Ich bin absolut kein Autofreund. Man könnte eher sagen Auto-Verachter.

Aber diese Nummer mit den Elektro-Autos halte ich für einen hartnäckigen Flop, der in 10 Jahren hoch gegangen sein wird.

Man lese diesen Spiegel-Artikel: archive.ph/tQfx7

> Jens Husemann erlebt eine paradox erscheinende Situation. Sobald die Sonne scheint, wird seine Solaranlage im fränkischen Aurach vom Netzbetreiber ausgeschaltet. »Jeden Tag«, sagt der Mittelständler. Auf mehr als 90 Tage Zwangsabschaltungen kommt Husemann in diesem Jahr jetzt schon.

> Nach den jüngsten vorliegenden Zahlen für das Jahr 2020 mussten 6,1 Terawattstunden Strom aus erneuerbaren Energien abgeregelt werden. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 2500 Kilowattstunden in einem Zweipersonenhaushalt wäre das die Strommenge für mehr als 2,4 Millionen Zweipersonenhaushalte, die einfach verloren gegangen ist.

Da kann man erahnen, dass die Umstellung der Energieversorgung auf hauptsächlich Elektrizität beim Stromnetz bald Probleme bekommen könnte.

Und jetzt nehme man noch die geplanten Millionen Wärmepumpenheizungen dazu.

Da braucht es ordentlich mehr Kapazität, die man nicht eben herbeizaubern kann. Aber nicht nur die Kapazität ist eine Herausforderung, auch die Stabilität, also dass immer dann Strom in genau der Menge verfügbar ist, die benötigt wird, ist eine harte Nuss.

Klar, eFuels haben einen schlechten Wirkungsgrad (deswegen sollte man besser Methanol verwenden mit Brennstoffzelle) aber sie haben dafür eine immense Speicherwirkung und das eben beliebig lang also auch saisonal.

Wollen wir mal sehen, ob die die hier so laut schreien dass das alles Humbug ist, am Ende Recht behalten.

Is anyone else annoyed by the Android keyboard frequently suggesting "DIW" when they wanted to write "die" (German article)?

I have literally had to correct this probably like 200 times. Including such a rarely used acronym in the dictionary almost feels like a dark pattern.

Is there an easy way to exclude such acronyms from the dictionary?

8/8

Mein Fazit. So sehr fefe gerne darauf hinweist, dass Menschen allzu gerne darauf verfallen, einfach Argumente für eine _vorher gefestigte Meinung_ zu suchen, weil sie die gerne behalten wollen .. statt dass sie sich auf den wirklichen Austausch von Argumenten einlassen .. mit dem möglichen Ergebnis, dass sie auf der Basis ihre Meinung ändern könnten .. so sehr scheint fefe sich was Bitcoin angeht genau so zu verhalten. Er bringt hauptsächlich Strohmänner zum Umfallen.

Vielleicht mag er Bitcoin einfach irgendwie nicht, weil in der "Cryptocurrency-Szene" zu viele fragwürdige Gestalten herum laufen (die es aber auch überall sonst gibt), die allen möglichen Stuss von sich geben.

Seine Argumente scheinen mir jedenfalls nicht stichhaltig. Enttäuschend, wie er einfach das Dogma "Deflation lässt Wirtschaft kollabieren" wiederkäut. So ähnlich wie jüngst bei Jung und Naiv Folge 563 die EZB-Direktorin Isabel Schnabel, die in diesem Interview meiner Meinung nach völlig unbekümmert und wohl unfreiwillig die Kaputtheit der vorherrschenden Wirtschafts- und Geldpolitik offenbart.

Ein bisschen traurig .. oder vielleicht enttäuschend?
Aber auch ein bisschen schön .. er ist eben auch nur ein Mensch.

7/8

> Update: Oh wow. Jetzt kommen hier Leute an, die argumentieren, Bitcoin sei ja die Lösung für die ungerecht verteilten Guthaben. ...

Ja, ok, wieder ein Strohmann. Respekt, fefe. Mag sein, dass das manche Leute behaupten. Nein, Bitcoin wird wahrscheinlich _nicht_ allein die Ungleichverteilung lösen. Dazu brauchte es auch politische Entscheidungen.

Aber nur weil Bitcoin _nicht allein_ das Problem löst, heißt es _nicht_, dass es nicht das Problem _lindern_ kann.

> ... Die haben wohl diese Meldung hier übersehen [1]. ...

Ja, ok, Bitcoins sind ungleich verteilt. Aber erstens: es ist systembedingt kaum vermeidbar gewesen (man hätte vielleicht einen gewissen Anteil der generierten Bitcoins an zufällige generierte wallets überweisen und die wallets an zufällige existierende E-Mail-Adressen verschicken können). Zweitens, darf man hoffen (und ich halte diese Hoffnung nicht für naiv sondern für realistisch), dass im Laufe der weiteren Verbreitung die Verteilung weniger ungleich wird.

Ein Vorteil von Bitcoin gegenüber anderen Wertgegenständen ist: es dürfte ziemlich neutral sein, was den Matthäus-Effekt angeht. Wer Ackerland besitzt, hat automatisch eine gewisse diffuse Macht in der Gesellschaft, zusätzlich zum reinen Geldwert des Landes. So ist es auch mit Unternehmensbeteilungen und vielen anderen Anlagen. Bei Bitcoin dürfte das kaum so sein. Das ist mMn in Bezug auf das Problem, dass Regierungen den Matthäus-Effekt nicht ausreichend auszugleichen versuchen, ein positiver Aspekt von Bitcoin.

> ...Ja aber Fefe, die Ungleichverteilung kommt doch von dem Fiatgeld! Vorher gab es die ja nicht! Oh, ach? War das so? Die Besitzverhältnisse zwischen der katholischen Kirche und der Magd waren gerecht verteilt? Der König und der Metzger hatten vergleichbar viel? Ist es das, was du mir sagen willst?

Ach Mann, fefe .. schon wieder ein Strohmann. Nur weil irgendwelche komischen Leute sowas behaupten, ist die Entkräftung noch lange kein Argument gegen Bitcoin.

> Wie Einstein schon sagte. Zwei Dinge sind unendlich.

[1]: blog.fefe.de/?ts=9c77c9c9 :

> Statistik des Tages: 0.01% der Bitcoin-Besitzer halten 27% aller Bitcoins. [2]

[2]: twitter.com/MorePerfectUS/stat

6/8

> Nun wird bei Bitcoin das Geld aus dem Mining geschöpft, nicht aus Krediten. Gelten daher andere Maßstäbe?

Ja. Und zwar deswegen, weil eben der oben genannte Zusammenhang (dass Guthaben der einen Person, Schulden der anderen Person bedeuten) nicht existiert.

> Nein, denn die Grundannahme ist ja immer noch richtig. Wenn das System Deflation eingebaut hat, dann machen alle HODL und niemand macht Investment. Das kann man auch gut sehen, denn Bitcoin ist ein schwarzes Loch in Sachen Investitionen. Man investiert nicht Bitcoin, man investiert IN BITCOIN. Mit Bitcoins macht man HODL, weil die von alleine mehr wert werden, so ist das Schneeballsystem ausgelegt. Bitcoin hat daher eine negative Investitionsbilanz. Es wurden Milliarden an Echtgeld in Mininghardware investiert.

Bitcoin ist immer noch am Beginn seiner Existenz. Es gibt bisher wenige Leute, die eingestiegen sind, während sie in der Spar-Phase waren und schon so viel älter geworden sind, dass sie jetzt ihre Ersparnisse aufbrauchen wollen/müssen.

Es ist einfach zu früh. Kann schon sein, dass im Moment noch recht wenige Leute ihre Bitcoins verkaufen, aber wenn die besitzenden Menschen älter werden, werden sie irgendwann verkaufen (oder vererben).

> Stellt euch mal diese einfache Frage. Nehmen wir an, ihr habt ein paar Bitcoins. Wieso kauft ihr damit nicht Mining-Hardware?

Einfach zu beantworten. Weil Mining-Hardware veraltet. Weil Mining gewisse Expertise benötigt, die ich vielleicht nicht habe. Weil man sich nicht um das ganze kümmern möchte. Weil ich nicht das Ziel habe, Mining zu betreiben, sondern einfach nur einen gewissen Wert in Bitcoins aufbewahren möchte und weil ich glaube, dass Bitcoins (anders als Euros) ihren Wert (gemessen in zum Beispiel Lebensmitteln) eher behalten werden, weil der Euro inzwischen massiver Inflation unterliegt.

> Lass mich die Frage andersherum stellen. Ihr stellt Mining-Hardware her. Wieso würdet ihr die überhaupt verkaufen und nicht selber damit minen? Wenn ihr annehmt, dass Bitcoin einen Wert hat?

Ebenfalls einfach zu beantworten. Hersteller von Hardware haben Expertise im Herstellen der Hardware. Ganz simpel eigentlich, oder fefe? Und diese Expertise ist nicht unbedingt dieselbe wie die, die man zum Betreiben einer Mining-Farm benötigt. Vielleicht ist man auch chinesischer Hersteller von Hardware und darf in China kein Mining machen.

5/8

> So und was jetzt? Welchen Ausweg gibt es? Nun, eine geringe Inflation ist ein Ausweg. Inflation senkt den Wert der Schulden und Guthaben. Aber die Inflation darf nicht zu hoch sein, sonst geht auch alles kaputt. Daher: 2% Inflation als Ziel.

Ja, und Schuldenaufnahme (wie aktuell Bilderbuch-mäßig in Deutschland mit einer fast-Rekort-Neuverschuldung zu beobachten) ist ein bequemes Mittel von Regierungen (in Kooperation mit Zentralbanken), um überhaupt handlungsfähig zu sein.
Handlungsfähigkeit bedeutet für Regierungen, zu bestimmen wofür überhaupt und wieviel Geld ausgegeben wird.
Es ist schlicht der Weg des geringsten Widerstands für die Politik, neue Schulden aufzunehmen (üblicherweise unterstützen die Zentralbanken das dann mit Ermöglichung durch passende Geldpolitik) um die proklamierten Wünsche der Wählerschaft zu erfüllen, oder auch die Wünsche bestimmter Lobbies. Die Alternative zu Neuverschuldung wäre nämlich Kürzung an anderer Stelle, was man in der Politik nicht gerne macht, weil die Parteien ja das oberste Ziel verfolgen wieder gewählt zu werden.

Dieses "Spiel" läuft dann so lange und verstärkt sich (was mathematisch ein ziemlicher Automatismus ist, der nur mit äußerstem Willen aller beteiligten umschifft werden könnte), bis die Bevölkerung endlich aufwacht und wie zum Beispiel in der Türkei oder in Argentinien krasse Inflation herrscht. Dann verstehen die Leute, dass Geld drucken nicht das fundamentale Problem löst, dass Ressourcen begrenzt sind und man deswegen nicht für alle Wünsche beliebig viele Ressourcen einsetzen kann, sondern dass man wenn man von A mehr möchte, sich zum Beispiel mit weniger B begnügen muss.

Nein, Inflation sieht wie ein Ausweg aus, aber auf lange Sicht tendiert sie dazu immer stärker zu werden und dann zerstört sie das Geldsystem, wenn das Wachstum der realen Güter nicht mithalten kann.

4/8

> Daher wird der Staat auch nie seine Schulden abzahlen können, außer er greift dafür den Leuten mit dem Guthaben in die Tasche, über eine Vermögenssteuer oder so.

> Und wenn er Staat das täte, dann wäre kein Geld mehr da, denn Geld kommt aus Kredit-Geldschöpfung.

Falsch. Wenn die Zentralbanken der Welt einmal eine fixe Summe an Buchgeld+Bargeld in Umlauf brächten, was durchaus eine mögliche Handhabung des Geldsystems wäre, dann wäre genau das nicht der Fall. Dann gäbe es einfach eine fixe Gesamtsumme und die wäre in irgendeiner Weise auf Staat und Unternehmen und Privatpersonen verteilt.

Es wäre möglich. Dass es nicht so ist, heißt nur, dass wohl bestimmte Akteure davon profitieren, dass man es anders regelt. Aber dass dieses "anders" des Status Quo das bessere ist, das hat man auch hier nicht einfach damit bewiesen, dass es nun mal so ist.

> Daher argumentieren viele Ökonomen, dass das völlig OK und in Ordnung sei, wenn der Staat so einen massiven Schuldenberg hat, ja sogar ein gutes Zeichen, denn es heißt ja, dass es in gleicher Höhe bei den Bürgern ein Guthaben gibt. Je höher die Schulden des Staates, desto mehr muss vorher die Wirtschaft gebrummt haben, um so viel Guthaben zu erzeugen.

Ja wenn das Brummen der Wirtschaft das oberste Ziel ist, dann kann man das vielleicht als etwas Gutes betrachten.
Wer bei dieser Grundannahme nicht ins Grübeln gerät, sollte noch mal kurz über den Zustand des Planeten und die auffällige Häufung der in jüngster Zeit nachdenken.

3/8

> In unserem System sind diese Schulden im Wesentlichen in den Händen des Staates konzentriert. Der Staat hat einen immensen Schuldenberg und kann ihn nicht abzahlen, denn das Geld haben ja andere in ihren Guthaben.

> Dazu kommt, dass diese Guthaben nicht gleich verteilt sind, und dass der Staat es nicht schafft, hohe Guthaben gerecht zu besteuern. ...

"Nicht schafft" ... das ist aber ein völlig anderes Problem. Nämlich ein politisches. Und es wäre theoretisch absolut lösbar. . Nur weil die Reichen natürlich nicht höher besteuert werden wollen und es bisher immer ganz gut verhindern konnten, heißt das nicht, dass man diesen Kampf als verloren betrachten sollte und ihn deshalb nicht kämpfen.

Als _angeblichen_ Ausweg aus diesem politischen Problem, anzupreisen ist zynisch. Warum? Weil es ja bei den Vermögen ja gerade kaum um Geld geht, sondern um die Sachwerte, die ziemlich inflationsresistent sind. Immobilien, Unternehmensanteile, usw.

So zu tun, als sei das inflationäre Geldsystem ein Mittel zur Linderung des Problems, dass Staaten keine wirksame Vermögensbesteuerung vornehmen, ist zynisch.

Letztendlich befindet sich die gesamte Weltbevölkerung in einem kontinuierlichen Prozess, der das als _einen_ ziemlich relevanten Mechanismus hat. Wer schon mal Ressourcen/Macht/Einfluss besitzt, kann darauf aufbauend leichter einen noch größeren Anteil an den Weltressourcen (zu Lasten der anderen) erstreiten.
Wenn man die Verteilung der harten - nicht vermehrbaren - Güter der Welt (z.B. Grundbesitz) betrachtet, dürfte man feststellen, dass diese Verteilung sich in jüngerer Zeit zunehmend konzentriert. Wachsende Ungleichheit.

welthungerhilfe.de/presse/pres
topagrar.com/panorama/news/noc

Und was hat das mit zu tun? Reiche Menschen tendieren umsomehr dazu, harte Güter wie Land zu kaufen, wenn hohe (bzw überhaupt) Inflation herrscht. Und weil die reicheren Menschen immer eher in der Situation sind, sich zusätzlichen Landbesitz von ärmeren Menschen zu kaufen, gibt es eine grundlegende Tendenz zur zunehmenden Aggregation von Land- bzw Sachbesitz. Das ist schlicht die Systemdynamik aufgrund des Matthäus-Prinzips.
Einzig der Staat kann Regelungen schaffen, um gezielt Besitz wieder zu verteilen.
Höhere Inflation ist vielleicht nur bedingt der Auslöser, aber auf _jeden Fall_ ist sie wie das Schmiermittel, das eine Aggregation zu immer größeren Sachvermögen erleichtert.

2/8

> Dazu kommt, dass Guthaben inhärent unmoralisch sind. ...

Was für ein Schwachsinn. Vielleicht sind riesige Guthaben - kombiniert mit gravierender Ungleichverteilung (Gini-Koeffizient --> 1) unmoralisch. Aber Guthaben für sich, inhärent unmoralisch? Nein.

> Das haben wir in Alternativlos 16 erklärt. Im klassischen Fiatgeld (wie Euro und Dollar) entsteht Geld durch Geldschöpfung bei Kreditvergabe. Wenn der Kredit getilgt wird, ist das Geld wieder weg. Wenn du also 100€ Guthaben unter der Matratze liegen hast, dann zwingst du anderswo jemanden, 100€ Kredit offen zu haben und darauf Zinsen zu zahlen, aber er kann ihn nie abzahlen, dann das Geld hast ja du. Mal ganz plump erklärt.

Ganz schön löchrige Theorie. Warum? Es ist _keinesfalls_ eine Notwendigkeit, dass Geld und Guthaben untrennbar mit Schulden verknüpft ist. Beispiel: Gold. Wenn eine Person Gold besitzt, heißt das nicht, dass sie das einer andere Person schuldet oder gar Zinsen zahlt.
Auch beim Fiatgeld ist _nicht alles_ Geld durch Kredit/Schulden geschöpft (wenn auch wohl inzwischen der größte Teil).

Nur weil unser aktuelles System so ist, heißt das nicht, dass es automatisch optimal (für die Mehrheit der Menschen) ist.

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